Mehr über AR-Kollaborationstools erfahren
Wer nutzt AR-Kollaborationstools?
AR-Kollaborationssysteme sind ein wachsender Bereich, und ihre Anwendungsfälle entwickeln sich weiter. Nachfolgend sind einige Beispiele für Personas, die die Software nutzen.
Techniker: Techniker nutzen AR-Kollaborationstools, um Remote-Unterstützung für physische Geräte und Maschinen zu leisten, ohne physisch anwesend zu sein. Mit Video-Chat und AR auf mobilen Geräten wie Smartphones können Techniker Benutzer durch den Betrieb oder die Reparatur führen. Techniker können diese Tools auch nutzen, um aus der Ferne miteinander zu arbeiten.
IT-Spezialisten: IT-Spezialisten können ihren Benutzern bei Hardwareproblemen aus der Ferne mit AR-Kollaborationstools helfen. Der Anwendungsfall ist ähnlich wie bei Technikern, außer dass IT-Spezialisten AR-Erfahrungen nutzen, um Benutzer durch technische Setups zu führen.
Software im Zusammenhang mit AR-Kollaborationstools
Verwandte Lösungen, die zusammen mit diesen Tools verwendet werden können, umfassen:
AR-Visualisierungssoftware: AR-Visualisierungssoftware ermöglicht es Unternehmen, immersive Erlebnisse für Verbraucher zu schaffen, um mit ihren Produkten zu interagieren. Benutzer laden 3D-Modelle auf diese Plattformen hoch und skalieren das Bild, passen die Farbe an und integrieren die zusätzlichen Details, die erforderlich sind, um das bestmögliche Benutzererlebnis zu bieten. Diese Lösungen können in Verbindung mit AR-Remote-Kollaborationstools verwendet werden, um das Benutzererlebnis in Support-Szenarien anzupassen.
AR-Trainingssimulator-Software: AR-Trainingssimulator-Software ist dazu gedacht, Benutzer für eine bestimmte Rolle in einer teilweise virtuellen Umgebung zu schulen. Auszubildende nutzen Augmented Reality in diesen Lösungen, um die wesentlichen Fähigkeiten zu erlernen, die für einen neuen Job erforderlich sind. Je nach Lösung kann AR-Kollaborationssoftware ein Echtzeit-Kollaborationstrainingserlebnis anstelle eines voreingestellten Solo-Erlebnisses bieten.
VR-Kollaborationsplattformen: Virtual Reality (VR) Kollaborationsplattformen ermöglichen es Benutzern, in virtueller Realität von entfernten Standorten aus zusammenzuarbeiten. Diese Lösungen ermöglichen es Benutzern, sich im selben virtuellen Raum zu treffen und über Sprache und Text zu kommunizieren. Die Anwendungsfälle unterscheiden sich von AR darin, dass beide Teilnehmer ein vollständig immersives Headset tragen müssen, was die Echtzeit-Kollaboration bei der Gerätewartung und -bedienung, die AR-Kollaborationsplattformen ermöglichen, ausschließen würde.
Wie kauft man AR-Kollaborationstools?
Anforderungserhebung (RFI/RFP) für AR-Kollaborationstools
G2.com kann Käufern helfen, das AR-Kollaborationstool zu finden, egal ob ein Käufer zum ersten Mal sucht oder eine veraltete Software ersetzen möchte.
Im Allgemeinen sind die wichtigsten Überlegungen der Preis, die Robustheit der AR-Visualisierung und die Geräteunterstützung. Einer der Hauptzwecke der AR-Kollaboration besteht darin, eine Remote-Visual-Kollaboration zu ermöglichen, die für alle Teilnehmer klar und effektiv ist. Mit diesem Ziel vor Augen ist es wichtig sicherzustellen, dass das gewählte Tool es Benutzern ermöglicht, problemlos hervorragende Visualisierungen und Anmerkungen zu erstellen. Mit G2-Bewertungen als Referenz können Käufer die Lösung bestimmen, die für ihre Teams am effektivsten ist, und so eine schmerzfreie Lernkurve und eine umfassende Lösung sicherstellen.
Nachdem ein potenzieller Pool von Produkten eingegrenzt wurde, können Teams dann weitere Überlegungen zu Budget, Anforderungen und mehr anstellen. Mit diesem Ansatz können Käufer mit Zuversicht im Kaufprozess voranschreiten, indem sie ihre Checkliste in Verbindung mit G2-Bewertungen verwenden, um die richtige Lösung für ihre Bedürfnisse zu finden.
Vergleichen Sie AR-Kollaborationstools
Erstellen Sie eine Longlist
Käufer sollten die vielen AR-Kollaborationstools auf dem Markt in Betracht ziehen, insbesondere da der Markt wächst. Einige dieser Tools sind speziell für Bereiche wie Wartung und Versorgungsunternehmen zugeschnitten, während andere in den Händen von IT-Support-Spezialisten glänzen. Käufer sollten solche Unterscheidungen berücksichtigen, um eine Longlist potenziell geeigneter Produkte zu erstellen.
Erstellen Sie eine Shortlist
Sobald eine Longlist erstellt wurde, sollten Käufer einen detaillierteren Ansatz verwenden, um sie zu kürzen. Zusammen mit einer Matrix von Muss-Funktionalitäten und Preisen können Käufer G2-Bewertungen verwenden, um potenzielle Vor- und Nachteile der Produkte, die sie in Betracht ziehen, zu erkunden. Ist eine Lösung besser darin, die Zusammenarbeit zwischen Technikern zu verbessern, als die Unterstützung zwischen Technikern und Endbenutzern zu bieten? Mit solchen Faktoren im Hinterkopf sollten Käufer ihre Suche auf eine Liste von drei bis fünf Produkten eingrenzen.
Führen Sie Demos durch
Alle Softwareprodukte auf der Shortlist eines Unternehmens müssen über Demos aus erster Hand untersucht werden, um sicherzustellen, dass die Echtzeit-Funktionalität den Erwartungen auf dem Papier entspricht. Während der Demos sollten Käufer Anfragen basierend auf der zuvor durchgeführten Anforderungserhebung stellen. Zum Beispiel könnte man darum bitten, durch eine Echtzeit-Technik-Support-Sitzung mit der AR-Funktionalität einer Lösung geführt zu werden.
Auswahl von AR-Kollaborationstools
Wählen Sie ein Auswahlteam
Unternehmen jeder Größe sollten versuchen, die relevantesten Personas in den Auswahlprozess für AR-Kollaborationstools einzubeziehen. Große Unternehmen könnten die Ressourcen haben, um einzelne Teammitglieder einzubeziehen, um Rollen wie Teammanager und Techniker zu besetzen. Kleinere Unternehmen können Rollen überlappen, um ihre relativ wenigen Mitarbeiter zu kompensieren.
Verhandlung
Einige Anbieter bieten AR-Remote-Kollaborationstools an, die weit mehr können, als der Käufer benötigt, wie z.B. voll ausgestattete AR-Visualisierung. Während einige Anbieter von AR-Kollaborationssoftware möglicherweise nur ein Alles-oder-Nichts-Paket anbieten, sollten Käufer, die ihre Ausgaben optimieren möchten, versuchen, ein fair bepreistes Paket zu verhandeln, das nur die für sie wichtigen Funktionen enthält. Zum Beispiel könnte die Preisseite eines Produkts zeigen, dass die Muss-Funktionen des Käufers nur in einem teuren All-in-One-Paket enthalten sind, während ein Verkaufsgespräch etwas anderes beweisen könnte.
Endgültige Entscheidung
Um den Prozess abzuschließen, ist es wichtig, einen Probelauf mit einem kleinen Pool von Remote-Spezialisten durchzuführen. Dies wird Käufern helfen sicherzustellen, dass das gewählte AR-Kollaborationstool einfach zu bedienen ist und eine verbesserte Zusammenarbeit ermöglicht. Wenn das Tool gut angenommen und häufig genutzt wird, ist die Auswahl des Käufers wahrscheinlich die richtige. Wenn nicht, könnte es an der Zeit sein, ein anderes Produkt von der Shortlist auszuprobieren.