Funktionen der Notfallbenachrichtigungssoftware
Notfallbenachrichtigungstools haben mehrere Funktionen, die sowohl dem Benutzer als auch dem Empfänger zugutekommen:
Massenbenachrichtigungen — Viele Tools haben keine Begrenzung, wie viele Empfänger gleichzeitig Notfallbenachrichtigungen erhalten können. Benutzer können ganze Kontaktlisten oder Zielgebiete kontaktieren, ohne sich um Kapazitätsgrenzen sorgen zu müssen.
Automatisierung — Benutzer können Notfallnachrichten automatisieren, was hilft, Zeit zu sparen, wenn ein Notfall eintritt.
Nachrichtenverwaltung — Benutzer können ausgehende Nachrichten und eingehende Antworten über ein Dashboard steuern. Vom Dashboard aus können Benutzer neue Nachrichten erstellen und bestehende bearbeiten. Darüber hinaus können Benutzer auf bestimmte Empfänger antworten und Benachrichtigungsprotokolle einsehen.
Widerstandsfähigkeit — In vielen Fällen müssen Benachrichtigungen in stressigen, weniger idealen Zeiten gesendet werden. Beispielsweise erschweren Stromausfälle und Störungen im Mobilfunknetz oft normale Telefonbenachrichtigungen. Notfallbenachrichtigungsmanagement-Tools haben jedoch oft zusätzliche Server und Methoden, um alles zu umgehen, was dem Erreichen ihrer Kontaktlisten im Wege stehen könnte.
Nachrichtenformate — Benachrichtigungen können auf verschiedene Weise gesendet werden, um sicherzustellen, dass die Nachricht ordnungsgemäß an alle kontaktierten Personen übermittelt wird. Dazu gehören Bildbenachrichtigungen, Audiobenachrichtigungen und traditionelle Textnachrichten- und Anrufbenachrichtigungen.
Benachrichtigungsüberwachung — Benutzer können Benachrichtigungen in Echtzeit überwachen, um zu sehen, ob alle auf ihrer Kontaktliste ordnungsgemäß kontaktiert wurden. Die Überwachung misst auch die Effektivität der Warnungen, indem sie Öffnungsraten und Antwortraten liest.
GIS-basierte gezielte Ansprache — Für Benutzer, die nicht mit einer bestimmten Kontaktliste arbeiten, sind GIS-basierte Ziele eine ideale Möglichkeit, Menschen in bestimmten betroffenen Gebieten zu kontaktieren. Dies ermöglicht es Benutzern, Personen in bestimmten Gebieten zu lokalisieren, die sich im Bereich eines Notfalls befinden. Zum Beispiel, wenn ein Tornado prognostiziert wird, eine bestimmte Stadt zu treffen, kann das Notfallbenachrichtigungstool die GIS-basierte Zielerfassungsfunktion verwenden, um Benachrichtigungen nur an diese Stadt zu senden.
Trends im Zusammenhang mit Notfallbenachrichtigungssoftware
Soziale Medien Notfallbenachrichtigungen — Viele Tools beginnen, soziale Medienbenachrichtigungen neben der Vielzahl von Standardmethoden zu implementieren, um Empfänger im Falle eines Notfalls zu erreichen. Während Textnachrichten die höchsten Engagement-Raten haben, sind auch Beiträge in sozialen Medien eine bewährte Methode, um eine große Anzahl von Menschen sofort zu erreichen. Soziale Medien werden zu einer wichtigen, sogar anfänglichen Informationsquelle für Menschen. Durch das Senden von Notfallbenachrichtigungen an einzelne mobile und Festnetzgeräte sowie an soziale Medien können Benutzer sicherstellen, dass ihre Notfallwarnungen schnell das höchste Maß an Bewusstsein erreichen.
Potenzielle Probleme mit Notfallbenachrichtigungssoftware
Formatierungsbeschränkungen in Textbenachrichtigungen — Während Textnachrichten eine ideale Möglichkeit sind, schnell mit einer großen Anzahl von Menschen zu kommunizieren, gibt es einige Einschränkungen. Textnachrichten haben oft ein maximales Zeichenlimit, abhängig vom Gerät und dem Mobilfunkdienst, den eine Person verwendet. Aus diesem Grund können Benutzer nicht darauf vertrauen, lange Nachrichten zu senden, falls die Nachricht abgeschnitten wird. Darüber hinaus haben viele Empfängertelefone möglicherweise nicht die Fähigkeit, Multimedia über Text zu empfangen. Personen, die nur Festnetztelefone haben, sind auch in den Arten von Nachrichten eingeschränkt, die sie empfangen können. Um dem entgegenzuwirken, sollten Benutzer sicherstellen, dass sie Nachrichten verfassen, die kurz und prägnant sind, und sich nicht nur auf das Senden von Textnachrichten-Notfallbenachrichtigungen verlassen, damit Festnetzbenutzer nicht ausgeschlossen werden.