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All diese Verbindungen und Geräte sind manuell schwer zu verwalten. Mit Netzwerkmanagement-Software können IT-Manager verfolgen, welche Geräte verbunden sind und wie sie sich verbinden. Netzwerkmanagement-Tools verwenden die Netzwerktopologie, um die Geräteverbindungen visuell darzustellen. Mit dieser Karte können Benutzer das Netzwerksystem bereitstellen, indem sie die Gerätekonfiguration, die Ressourcenzuweisung und die Sicherheitseinstellungen ändern, um ihre IT-Ziele zu erreichen. Verschiedene Netzwerkmanagement-Lösungen können andere Netzwerkmanagement-Protokolle haben, aber die meisten verwenden das Simple Network Management Protocol (SNMP).
Gute Netzwerkmanagement-Software ermöglicht es IT-Teams auch, manuelle Netzwerkmanagement-Aufgaben zu automatisieren, wie z.B. Bestandsbewertungen, Geräteerkennung und -zuordnung, System-Backups, Fernzugriff usw. Das Ziel ist es, die Netzwerkmanagement-Software diese traditionell zeitaufwändigen Aufgaben automatisieren zu lassen, damit sich die Benutzer auf andere Dinge konzentrieren können, wie z.B. neue Kunden zu gewinnen und an neuen Unternehmenszielen zu arbeiten.
Kostenlose oder Open-Source-Software
Kostenlose Netzwerkmanagement-Tools führen einfache Internetprotokolle aus und liefern grundlegende Netzwerkleistungsdaten. Da viele von ihnen das manuelle Laden des Geräts erfordern, sind kostenlose Tools perfekt für kleine Netzwerke mit weniger Geräten geeignet. Eine gute Faustregel ist, dass, wenn der Benutzer die Topologien all seiner Geräte auf einem Whiteboard abbilden kann, er diese kostenlosen Tools vor der kostenpflichtigen Software ausprobieren sollte. Kleine Unternehmen oder Einzelbenutzer sind die perfekte Zielgruppe für diese Art von Software.
Spezialisierte Netzwerkmanagement-Software
Spezialisierte Netzwerkmanagement-Software ist gut darin, eine Aufgabe zu erledigen – das Netzwerkmanagement. Diese Software kann eine Reihe von Funktionsbereichen verwalten: Auto-Discovery, Inventar, Leistung, Zuverlässigkeit und Sicherheit. Sie bietet technische Berichte und Grafiken des Netzwerksystems. Einige fortschrittlichere Tools können Ursachenanalysen und maschinelles Lernen anbieten, um spezifische Probleme zu lösen. Diese Tools sind hervorragend für Organisationen geeignet, die bereits über andere Überwachungs- und Management-Tools für ihre Website, Datenbank, Hardware usw. verfügen.
All-in-One-Software
Top-Anbieter bieten umfassende Netzwerkmanagement-Lösungen für Unternehmen. Diese Tools erledigen nicht nur alles, was eine spezialisierte Netzwerkmanagement-Software kann, sondern haben auch zusätzliche Fähigkeiten, die die Verwaltung von Cloud-Infrastruktur, Web-Netzwerkverkehr und IT-Assets umfassen. Einige decken sogar das Container-Management, die Kubernetes-Steuerung und die Anwendungsüberwachung ab. Da sie für Unternehmensnetzwerke konzipiert sind, gibt es keine Begrenzung für die Skalierbarkeit der Anzahl der Geräte. Ein erfahrener Benutzer kann mit dieser Art von Software eine erhebliche Menge an manuellen Aufgaben auf zahlreichen Geräten automatisieren. Diese Art von Software ist ideal für große Organisationen, die ihre IT-Infrastruktur an mehreren Standorten haben.
Die folgenden sind einige Kernfunktionen innerhalb von Netzwerkmanagement-Tools, die Benutzern helfen können, ihr Netzwerk zu verwalten:
Geräteerkennung: Netzwerkmanagement-Tools müssen neue und bestehende Geräte automatisch erkennen und diese Informationen im Geräteinventar aktualisieren. Wenn es keine automatische Funktion gibt, müssen Benutzer diese Informationen manuell in das System eingeben.
Netzwerktopologie: Ein anderer Name für diese Funktion ist Netzwerk-Mapping. Netzwerkmanagement-Tools sollten alle Geräte in einem Diagramm abbilden, um zu zeigen, wie sie verbunden sind. Dies erspart den Benutzern die ständige manuelle Abbildung ihres Netzwerks auf einem Whiteboard. Sie können das gesamte Netzwerk von den Netzwerkkarten aus sehen.
Konfigurationsmanagement: Benutzer können ihre Netzwerkkonfigurationen wie IP-Adresse und Firewalls auf Microsoft Windows, Linux oder Website (SaaS) mithilfe von API einrichten.
Netzwerküberwachung: Die Netzwerkleistung sollte überwacht werden, um den Status des Netzwerks wie Bandbreitennutzung anzuzeigen. Wesentliche Metriken müssen in den folgenden Bereichen abgedeckt werden: Bandbreite (maximale Datenübertragungsrate), Durchsatz (Datenübertragungsrate), Latenz (Verzögerung zwischen Geräteanforderung und Lieferung), Paketverlust (Anzahl der während der Übertragungen fallengelassenen Datenpakete), Verfügbarkeit (Betriebszeit des Netzwerks) und Konnektivität (die Arten der Verbindung zwischen Geräten).
IT-Benachrichtigung: Wenn es ein Leistungsproblem gibt, benachrichtigen Tools mit Benachrichtigungsfunktion den Helpdesk, damit das IT-Personal mit der Fehlersuche in der Netzwerkkonfiguration beginnen kann. IT-Benachrichtigungen sollten in das Netzwerküberwachungssystem integriert sein. Zum Beispiel, wenn entfernte drahtlose Netzwerke nicht funktionieren, wissen IT-Profis nicht, dass es ein Problem gibt, es sei denn, die Netzwerküberwachungslösung benachrichtigt sie.
Ursachenanalyse: Nur den Status des Netzwerks zu kennen, reicht für die moderne Netzwerkmanagement-Praxis nicht aus. Wenn es Hunderte von Geräten gibt, verschwenden Benutzer Zeit damit, zu suchen, welches Gerät ein Netzwerkleistungsproblem verursacht. Die Software sollte den Benutzer darauf hinweisen, welches Gerät das Problem verursacht, damit der Benutzer das Problem schnell beheben kann. Diese Funktion ist zentral für das Leistungsmanagement.
Berichtsdashboard: Wenn jedes Gerät automatisch verfolgt wird, sollten ihre Leistungsinformationen in Echtzeit in einem zentralen Dashboard gemeldet werden. Es ist unrealistisch zu erwarten, dass Netzwerkmanager die Leistung jedes Geräts einzeln überprüfen. Außerdem haben verschiedene Benutzer unterschiedliches technisches Wissen über das Netzwerksystem. Daher sollten Berichtstools an das Niveau der technischen Details anpassbar sein.
Automatisierung: Netzwerkmanagement-Tools sollten das Netzwerkinventar automatisch verfolgen, geplante Berichte ausführen, Gerätesoftware-Updates durchführen, die Last je nach Bedarf ausgleichen, Benutzer über Probleme und deren Fundorte informieren usw. Je mehr IT-Teams diese Prozesse automatisieren können, desto mehr Zeit sparen sie, indem sie diese Aufgaben manuell erledigen. Mit dem Aufkommen von maschinellem Lernen und AIOps unterstützen diese neuen Technologien Benutzer dabei, das fehlerhafte Gerät genau zu bestimmen, sodass Benutzer weniger Zeit damit verschwenden, das Problem zu finden.
Erhöhte Netzwerkleistung: Da Netzwerkmanagement-Lösungen Leistungsmetriken wie Verkehrsvolumen und Verfügbarkeit überwachen, bewerten und berichten. Benutzer können Leistungsinformationen verwenden, um Ressourcenanforderungen vorherzusagen und die Last je nach Bedarf auszugleichen. Zum Beispiel, wenn ein internes Netzwerkgerät den Engpass verursacht, kann der Benutzer sein Gerät aufrüsten. Wenn die interne Netzwerkinfrastruktur betriebsbereit ist, aber der externe Cloud-Server die Netzwerkleistung einschränkt, können Benutzer ihre Cloud-Ressourcenkapazität erhöhen. Netzwerkmanagement-Software liefert diese Informationen, damit Benutzer das Leistungsproblem genau lokalisieren und entsprechend handeln können.
Einfache Verwaltung zahlreicher Geräte: Benutzer können ihr Netzwerk und ihre Gerätekonfiguration in einem Konfigurationsmanagement-Dashboard verwalten. Dies umfasst die Initialisierung mehrerer Geräte und die Aufrechterhaltung der Einstellungen in einem Workflow. Die Software ermöglicht auch Konfigurations-Backups, sodass im Falle eines Ausfalls oder menschlichen Fehlers IT-Administratoren das Netzwerk wieder online bringen können, ohne alles manuell neu einzurichten.
Erhöhte Netzwerksicherheit: Sicherheitsmanagement verhindert unbefugten Zugriff und Cyberangriffe. Benutzer können Benutzerauthentifizierung, Datenverschlüsselung, Zugriffsbeschränkung, Firewall und andere Sicherheitsparameter einrichten, um Echtzeitschutz zu bieten.
IT-Teams: Nur IT-Personal würde diese Software verwenden, um Unternehmensnetzwerke einzurichten und zu verwalten.
Verwandte Lösungen, die zusammen mit Netzwerkmanagement-Software verwendet werden können, umfassen:
Netzwerküberwachungstools: Netzwerküberwachungstools sind eng mit Netzwerkmanagement-Tools verwandt, bieten jedoch weniger administrative Kontrollen. Stattdessen analysiert Netzwerküberwachungssoftware kontinuierlich den Datenverkehr, die Zugänglichkeit, den Netflow und die Netzwerkgesundheit.
Softwarelösungen können ihre eigenen Herausforderungen mit sich bringen.
Geräteerkennung: Einige Netzwerkmanagement-Lösungen erkennen oder registrieren Geräte anderer Marken nicht automatisch. Käufer müssen ausgiebig testen, ob ihre vorhandenen Geräte gut mit der Netzwerkmanagement-Software funktionieren, bevor sie einen Kauf tätigen.
Eingeschränkte Funktionalität: Einige Anbieter bieten mehrere Netzwerkmanagement-Produkte mit unterschiedlicher Funktionalität an. Käufer können auswählen, welches sie möchten, und nicht für den zusätzlichen Service bezahlen. Der Haken dabei ist jedoch, dass Anbieter alles verkaufen wollen, sodass diese sogenannten „Standalone“-Produkte nicht voll funktionsfähig sind, es sei denn, der Käufer erwirbt alle, was teuer ist. Wenn die Kosten für die gebündelten Produkte das IT-Budget übersteigen, ist es am besten, keines davon zu kaufen. Es ist üblich, ein Produkt zu kaufen, um Geld zu sparen, aber ein späteres Upgrade kostet mehr, als Unternehmen bereit sind zu zahlen.
Unfreundliche Benutzererfahrung und Implementierung: Einige Produkte großer Marken sind nicht nur teuer, sondern auch schwer zu installieren, zu konfigurieren, zu verwalten und zu warten, ohne umfangreiche Kenntnisse der Systeme der Anbieter. Unternehmen, die solche Produkte gekauft haben, scheitern oft bei der Bereitstellung, stellen sie nur teilweise bereit oder geben jegliche Bemühungen auf, ihr Netzwerk zu überwachen. Um dies zu vermeiden, sollten Käufer Produkte herausfiltern, die eine komplexe Benutzeroberfläche und Implementierungsanforderungen haben.
Netzwerkskalierung: Netzwerkmanagement-Tools für kleine Unternehmen können einfach zu bedienen sein, passen jedoch möglicherweise nicht zu den prognostizierten Wachstumsanforderungen. Unternehmenslösungen sind für kleinere Netzwerke nicht notwendig, können jedoch intensive Unterstützung für größere, komplexere Netzwerke in Echtzeit bieten. Viele Cloud-Angebote können kleinen Unternehmen helfen, ihre Netzwerke zu skalieren, während sie wachsen und gleichzeitig Ausfallzeiten minimieren. Bei der Investition in eine Netzwerkmanagement-Lösung muss die Lösung den Skalierungsanforderungen des Unternehmens sowohl jetzt als auch in naher Zukunft gerecht werden.
Die Bedürfnisse des Unternehmens bei der Suche nach Netzwerkmanagement-Lösungen beziehen sich oft auf spezifische Netzwerkleistungsprobleme. Zum Beispiel könnte der Benutzer am meisten daran interessiert sein, die Leistung für Ausfallzeiten zu überwachen und zu verbessern. Käufer sollten eine Rangliste der Netzwerkmanagement-Funktionen erstellen, die am direktesten die Probleme ansprechen, die sie zu lösen versuchen, und dann G2-Bewertungen heranziehen, um die richtige Lösung zu finden.
Die Priorisierung des gewünschten Funktionsumfangs kann helfen, den potenziellen Pool von Netzwerkmanagement-Lösungen einzugrenzen, sodass Teams dann weitere Überlegungen zu Budget, Integrationsfähigkeit mit anderen Systemen, Sicherheitsanforderungen und mehr anstellen können. Dieser ganzheitliche Ansatz befähigt Käufer, mit einer fokussierten Checkliste voranzukommen, die in Verbindung mit der G2-Bewertung verwendet werden kann, um das beste Netzwerkmanagement-Produkt für das Unternehmen auszuwählen.
Erstellen Sie eine Longlist
Käufer sollten mit einem großen Pool von Netzwerkmanagement-Softwareanbietern beginnen. Mit den gewünschten Muss-Funktionen im Hinterkopf müssen Käufer bei Demos konsistente Anfragen stellen, damit sie die Vor- und Nachteile jeder Software effektiv vergleichen können.
Erstellen Sie eine Shortlist
Es hilft, die Ergebnisse der ersten Anbieterevaluierungen mit G2-Bewertungen anderer Käufer abzugleichen, was dazu beiträgt, die Auswahl auf drei bis fünf Produkte einzugrenzen. Von dort aus können Käufer Preise und Funktionen vergleichen, um die beste Passform zu bestimmen.
Führen Sie Demos durch
Unternehmen sollten sicherstellen, dass sie alle Produkte, die auf ihrer Shortlist stehen, vorführen. Der grundlegende Schritt der Demo besteht darin, mit dem Ausfallmanagement zu beginnen. Es ist wichtig zu wissen, ob das Produkt die Netzwerkbetriebszeit, den Betriebsstatus der Geräte und Leistungsmetriken wie Paket- und Bandbreitendaten verfolgt. Es ist auch hilfreich, die Konfigurations- und Berichtsfunktion zu testen. Es ist auch wichtig, dass das ausgewählte Produkt das gesamte Unternehmensnetzwerk-Ökosystem und die Topologie vollständig widerspiegelt.
Wählen Sie ein Auswahlteam
Unabhängig von der Unternehmensgröße ist es wichtig, die relevantesten Mitarbeiter in den Auswahlprozess der Netzwerkmanagement-Software einzubeziehen. Größere Unternehmen können einzelne Teammitglieder einbeziehen, um Rollen wie Systembesitzer, IT-Profis und Entwickler zu besetzen, die eng mit der Software arbeiten werden. Kleinere Unternehmen mit weniger Mitarbeitern könnten Rollen überlappen.
Verhandlung
Viele Unternehmen bieten vollständige netzwerkbezogene Plattformen an, die über das Netzwerkmanagement hinausgehen und Anwendungsleistungsüberwachung, Cloud-Infrastrukturüberwachung und mehr umfassen. Während einige Unternehmen bei den Konfigurationen ihrer Pakete nicht nachgeben, sollten Käufer, die Kosten senken möchten, versuchen, auf die spezifischen Funktionen herunterzuhandeln, die ihnen wichtig sind, um den besten Preis zu erzielen. Zum Beispiel könnte die Preisseite eines Anbieters, auf der die Netzwerkmanagement-Funktionalität nur in einem robusten All-in-One-Überwachungspaket enthalten ist, durch ein Verkaufsgespräch anders aussehen.
Endgültige Entscheidung
Nach dieser Phase ist es wichtig, einen Probelauf mit einer kleinen Auswahl von IT-Profis oder Entwicklern durchzuführen. Dies wird dazu beitragen, sicherzustellen, dass die ausgewählte Software gut in das System-Setup eines IT-Administrators oder in die tägliche Arbeit eines Entwicklers integriert ist. Wenn das Tool gut angenommen und genutzt wird, kann der Käufer dies als Zeichen dafür nehmen, dass seine Auswahl die richtige ist. Wenn nicht, könnte eine Neubewertung der Optionen notwendig sein.