Mehr über Containerverwaltungssoftware erfahren
Was ist Container-Management-Software?
Container-Management-Software hilft, den Prozess der Erstellung, Bereitstellung, Skalierung und Verwaltung der Verfügbarkeit von Software-Containern zu automatisieren. Sie optimiert, wie und wo Container ausgeführt werden sollen und auch, in welchen Systemen sie platziert werden sollen. Sie automatisiert Lastverteilung, Protokollverwaltung und Überwachung sowie andere Prozesse. Ein Container ist ein leichtgewichtiges Paket, das eine einzelne Anwendung und ihre Abhängigkeiten zusammenfasst, was die Entwicklung, Bereitstellung und Verwaltung von Apps in komplexen IT-Umgebungen erleichtert. Es wird für cloud-native, verteilte Anwendungen verwendet und auch, um Legacy-Anwendungen für verbesserte Portabilität und effektive Bereitstellung zu verpacken.
Container-Technologie wird als eine effiziente und kostengünstige Möglichkeit angesehen, Ressourcen, Apps und Microservices zu verwalten. Diese Container sind ressourcenisolierte, virtualisierte Betriebssysteme. Sie erleichtern das Verpacken von Code, das effiziente Verwalten von Konfigurationen und Netzwerken.
Container benötigen Verwaltungsdienste, da ihre Verwaltung mühsam und zu komplex für ein IT-Team sein kann. Um Container effizient zu verwalten, verwenden Organisationen Container-Management-Softwarelösungen.
Container laufen auf einem einzigen gemeinsamen Betriebssystem. Im Gegensatz dazu verpacken virtuelle Maschinen (VMs) mehrere Anwendungen, jede mit ihrem eigenen Betriebssystem. Basierend auf den IT-Anforderungen können Container auf Bare-Metal-Servern oder in der Cloud ausgeführt werden.
Die Container-Architektur umfasst keine Hypervisoren oder Server-Virtualisierungssoftware, die VMs möglich machen. Tatsächlich ist es machbarer, eine größere Anzahl von Containern als VMs auf einem einzigen Host zu hosten. Container helfen Unternehmen, Anwendungen für bessere Portabilität, Skalierbarkeit und mühelose Bereitstellung zu verpacken. Im Gegensatz zum VM-Hosting können Container bei Bedarf eigenständig skalieren. Das Teilen eines einzigen Betriebssystems erhöht auch die Interoperabilität.
Container-Management-Lösungen helfen Benutzern, einzelne Pakete sowie deren Versionen und Verbindungen im Auge zu behalten. Die flexible, skalierbare Natur containerisierter Anwendungen verbessert den Funktionsumfang eines Produkts und vereinfacht Verwaltungsanforderungen wie Ressourcenallokation und Skalierung. Sie unterstützen in der Regel auch mehrere Sprachen und Frameworks.
Container-Management-Tools sind sowohl als Open-Source- als auch als proprietäre Produkte erhältlich. Unternehmen verwenden diese Tools, um ganze Anwendungen zu erstellen und bereitzustellen oder modulbasierte Anwendungsbestandteile zu liefern. Mit Container-Management-Software können Unternehmen Bereitstellungen automatisieren, Verbindungen verwalten und jede Version ihres Angebots kontrollieren.
Was sind die häufigsten Merkmale von Container-Management-Software?
Container enthalten nicht nur die Anwendung. Stattdessen haben sie alles, was sie zum Ausführen benötigen, einschließlich Systembibliotheken, notwendiger ausführbarer Dateien, Konfigurationsdateien und mehr. Sie sind skalierbar, leicht zu teilen und können auf mehreren Plattformen ausgeführt werden. Im Folgenden sind einige der Kernmerkmale von Container-Management-Systemen aufgeführt:
Virtualisierung: Container-Management-Software virtualisiert Betriebssysteme und verschachtelt Virtualisierungen innerhalb einer abgeschlossenen Umgebung.
Rechenzentren: Die Software integriert Daten mit Containerinhalten und Anwendungen.
Architektur: Container-Management-Tools erstellen Integrationen und ermöglichen die Verwaltung verbundener Container.
Entwickler-Toolkit: Diese Softwarelösungen bieten Entwicklern Werkzeuge zum Erstellen von Software und Bearbeiten von Containerinhalten.
Orchestrierung: Diese Tools führen Anwendungen durch verbundene Cluster aus.
Container-Netzwerke: Container-Management-Software kann helfen, Containerverbindungen zu definieren, Lasten auszugleichen und Routen zu organisieren.
Auto-Skalierung: Diese Funktion von Container-Management-Lösungen hilft, die Hardwareanforderungen und den benötigten Speicherplatz automatisch und sofort zu bestimmen und zu verwalten.
Verpackung: Container-Management-Lösungen können helfen, Container oder Anwendungen zu gruppieren, ohne die Containerinhalte zu verändern.
Dateiisolation: Diese Funktion von Container-Management-Tools isoliert Container basierend auf Komponenten der Dateisysteme und ihrem Zustand.
Netzwerkisolation: Container-Management-Software trennt Container basierend auf ihrem spezifischen Netzwerk und ihren Verbindungen.
Cluster-Management: Diese Funktion von Container-Management-Tools ist nützlich, um Container zu verwalten, die in Pods gruppiert sind.
Zugriffskontrolle: Diese Tools ermöglichen es Administratoren auch, den Zugriff auf bestimmte Container oder Datensätze zu kontrollieren.
Was sind die Vorteile von Container-Management-Software?
Wenn eine Organisation auf eine große Anzahl von Containern angewiesen ist, ist es für DevOps-Teams nahezu unmöglich, sie manuell zu verwalten. Aus diesem Grund können Unternehmen auf Software zurückgreifen, um sie zu verwalten. Im Folgenden sind einige der bemerkenswerten Vorteile der Verwendung von Container-Management-Tools aufgeführt:
Einfache Verwaltung: Container-Management-Lösungen können die Installation, Verwaltung und Skalierung containerisierter Anwendungen, Dienste und Workloads automatisieren.
Konsistenz: Container-Management-Plattformen bieten verbesserte Konsistenz auf zwei Wegen. Der erste ist ihre ressourcenunabhängige Natur. Das bedeutet, dass einzelne Container aktualisiert, bereitgestellt oder zerstört werden können, ohne andere Anwendungsbestandteile zu beeinträchtigen. Der zweite ist durch Versionskontrolle. Container-Management-Systeme haben organisatorische Komponenten, um Container zu verwalten und zu speichern. Viele bieten auch Überwachungs- und Berichtsfunktionen, um Änderungen und Bereitstellungen im Auge zu behalten.
Effizienz: Effizienz bezieht sich auf die ressourcenunabhängige Natur des containerisierten Codes. Die Container-Architektur spart Zeit bei der Entwicklung und Skalierung von Anwendungen, indem sie jede Komponente eigenständig funktionsfähig hält. Die Möglichkeit, Änderungen vorzunehmen und Funktionalitäten hinzuzufügen, ohne das gesamte Ökosystem einer Anwendung zu stören, fördert schnelle Entwicklungs- und Testpraktiken. Unternehmen und Entwicklungsteams können schnell neue Funktionen, Module, Plugins oder Integrationen testen, ohne das Gesamterlebnis des Benutzers zu verändern oder den Zugriff für einen bestimmten Zeitraum einzuschränken.
Containersicherheit: Eine isolierte Anwendung ist in der Regel eine sicherere Anwendung. Unternehmen, die containerisierte Anwendungen bereitstellen, können ihre Dienste mit Drittanbieteranwendungen verbinden, ohne das Risiko einzugehen, ihre interne Anwendungssicherheit zu gefährden. Während die verbundenen Anwendungen interagieren, werden sie keine Informationen aus dem Netzwerk des Unternehmens kompromittieren.
Fehlertoleranz: Mit Container-Management-Software sind Container isoliert und arbeiten unabhängig. Das bedeutet, dass ein Ausfall in einem Container andere Container nicht beeinträchtigt, was letztendlich die Ausfallzeit reduziert.
Wer verwendet Container-Management-Software?
IT-Administratoren: IT-Administratoren verwenden Container-Management-Systeme, um Container zu erstellen, bereitzustellen und zu verwalten. Es kann ihnen helfen, Ressourcen effizient zuzuweisen, System-Workloads auszugleichen und die Ausführung von Containern zu automatisieren.
Entwickler: Entwickler können Container-Management-Tools verwenden, um Apps in ressourcenunabhängigen Umgebungen zu starten, zu testen und zu sichern. Sie können die Software verwenden, um die Containerleistung zu optimieren und letztendlich die Leistung weit verbreiteter Anwendungen zu verbessern. Darüber hinaus erleichtern Container Entwicklern die Wiederverwendung von Code und die Sicherung von Apps.
Software im Zusammenhang mit Container-Management-Software
Verwandte Lösungen, die zusammen mit Container-Management-Software verwendet werden können, umfassen:
Container-Orchestrierungssoftware: Container-Orchestrierungslösungen helfen, den Prozess der Ausführung containerisierter Workloads und Dienste, der Verknüpfung von Containern und der Bereitstellung von Hosts zu automatisieren. Genauer gesagt, helfen diese Tools bei der Verwaltung des Container-Lebenszyklus und unterstützen die Optimierung von Orchestrierungsverfahren.
Container-Engine-Software: Auch bekannt als Betriebssystem-Level-Virtualisierung, sind sie Betriebssysteme, bei denen der Kernel mehrere isolierte Instanzen zulässt. Diese Tools vereinfachen Migrationsprozesse und ermöglichen es Entwicklern, Apps, Programme oder Code-Segmente für verbesserte Sicherheit zu trennen.
Container-Überwachungssoftware: Container-Überwachungstools helfen, die Containerleistung und Ressourcennutzung zu verfolgen und Ereignisdaten für zukünftige Analysen zu sammeln. Diese Tools dienen als Anwendungsleistungsüberwachungstools für containerbasierte Anwendungen. Sie ermöglichen es Unternehmen, Echtzeitüberwachung durchzuführen und können helfen, großflächige Ausfälle zu verhindern.
Container-Netzwerksoftware: Wie der Name schon sagt, verbessert Container-Netzwerksoftware die Funktionalität von Container-Management-Software, indem sie ein virtualisiertes Netzwerk erstellt, das Container-zu-Container-Konnektivität ermöglicht.
Container-Registry-Software: Diese Software ermöglicht es Benutzern, Container zu verwalten, die über ihre Anwendungen und Netzwerke verteilt sind. Sie schiebt Container zu Container-Management-Lösungen und hilft, einzelne Container zu organisieren und zu finden.
Continuous-Integration-Tools: Continuous-Integration-Tools helfen Entwicklern, die Codeänderungen von mehreren Mitwirkenden automatisch in ein einzelnes Projekt zu integrieren. Diese Tools können Tests gegen neu geschriebenen Code durchführen und zeigen auch die Listen der bestandenen und nicht bestandenen Tests an.
Runtime-Software: Container-Runtime-Tools helfen Unternehmen, den Lebenszyklus von Container-Anwendungen zu verwalten und Apps zu starten. Sie kombinieren Container-Images, Dateisysteme und Konfigurationen und ermöglichen es Benutzern, Zugriffspolicies festzulegen. Organisationen können diese Tools verwenden, um festzulegen, wie Dateisysteme entpackt, erstellt und konfiguriert werden.
Herausforderungen mit Container-Management-Software
Obwohl Container-Management-Plattformen mehrere Vorteile bieten, kommen sie mit ihren eigenen Herausforderungen. Im Folgenden sind einige davon aufgeführt:
Sicherheit: Das kompakte Design von Containern macht sie anfällig für Hacking. Da Container mit mehreren Komponenten interagieren, vergrößert sich die Angriffsfläche für Hacker noch weiter. Darüber hinaus ist der Schutz von Containern nicht sehr stark, da Module in einem einzigen Browser ausgeführt werden. Allerdings werden aufkommende Technologien schnell eine Lösung für solche Probleme bieten.
Speicher: Wenn Container heruntergefahren werden, werden alle darin enthaltenen Daten gelöscht, da Container so konzipiert sind, dass sie nur verwendet werden, wenn sie benötigt werden. Spezifische Speicher-Tools für Container können jedoch helfen, dieses Problem zu lösen.
Integration: Obwohl Container als unabhängige und isolierte Einheiten betrachtet werden, müssen sie in der Regel mit APIs und anderen Containern im Ökosystem integriert werden. Traditionelle Unternehmensstrukturen müssen möglicherweise modifiziert werden, um die API-Implementierung oder -Verbindung zu unterstützen, die erforderlich ist, um ein Container-Ökosystem zu unterstützen. Genauer gesagt, kann die Optimierung der zugrunde liegenden IT-Infrastruktur zur Unterstützung von Containern eine mühsame Aufgabe sein.
Wie kauft man Container-Management-Software
Anforderungserhebung (RFI/RFP) für Container-Management-Software
Bevor man mit der Suche nach einer Container-Management-Lösung beginnt, ist es wichtig, die Anforderungen des Unternehmens zu sammeln. Dies könnte das Sammeln von Informationen über die wesentlichen Funktionen des Softwareprodukts umfassen.
Obwohl die meisten Container-Management-Tools einen Satz gemeinsamer Funktionen haben werden, kann es spezialisierte Funktionen geben, die das Unternehmen für seinen einzigartigen Anwendungsfall benötigt, zum Beispiel GPU-Unterstützung, Point-and-Click-Veröffentlichung oder Identitätsmanagement. Das Verstehen und Auflisten solcher Funktionen kann helfen, das am besten geeignete Produkt zu finden.
Die Entscheidung, ob die Container vor Ort oder in einer öffentlichen Cloud-Plattform bereitgestellt werden sollen, wird auch die Kaufentscheidung und die Kosten beeinflussen. Eine On-Premises-Container-Infrastruktur bietet vollständige Kontrolle über die Container-Umgebung. Sie bietet auch mehr Flexibilität bei der Konfiguration von Netzwerken und Speicher. Im Gegensatz dazu sind cloudbasierte Container einfacher einzurichten und zu verwalten. Sie sind skalierbarer, da Cloud-Computing-Ressourcen bei Bedarf hinzugefügt werden können. Darüber hinaus können Container in einer privaten Cloud, einer hybriden Cloud oder in Multi-Cloud-Umgebungen gehostet werden.
Vergleich von Container-Management-Softwareprodukten
Erstellen Sie eine Longlist
Käufer sollten mit einer Longlist von Anbietern von Container-Management-Software beginnen. Dies wird helfen, festzustellen, ob ein bestimmtes Produkt geeignet ist oder nicht. In dieser Phase sollte der Schwerpunkt darauf liegen, ein grundlegendes Verständnis der verfügbaren Softwarelösungen zu erlangen, mehr als das richtige Produkt zu finden. Diese lange Anfangsliste kann jedes Softwareprodukt enthalten, das die Mindestanforderungen der Organisation erfüllt, wie die Fähigkeit, Container zu erstellen und zu verwalten.
Erstellen Sie eine Shortlist
Eine Shortlist ist eine verfeinerte Liste, die aus der Longlist potenzieller Anbieter abgeleitet wird. Diese kürzere Liste sollte Container-Management-Produkte enthalten, die speziell die Anforderungen des Unternehmens erfüllen, oder mit anderen Worten, die Softwareprodukte, die die unverzichtbaren Funktionen haben.
Das Entfernen von Produkten, die nicht in die gewünschte Preisspanne oder Struktur passen, ist in dieser Phase ein sinnvoller Schritt. Darüber hinaus können Produkte ohne die zusätzlichen oder netten Funktionen auch von der Shortlist entfernt werden. Die Produkte, die auf der Shortlist verbleiben, können basierend auf ihrem Preis, ihren Funktionen, ihrer Benutzerfreundlichkeit und dem Support des Anbieters verglichen werden.
Führen Sie Demos durch
Das Durchführen von Demos von Container-Management-Software mit denselben Anwendungsfällen kann Käufern helfen, die Produkte auf der Shortlist effektiv zu vergleichen. Demos sind großartige Möglichkeiten, um die Benutzerfreundlichkeit und Funktionalität der Software zu überprüfen, zu prüfen, ob die Softwarefunktionen wie erwartet funktionieren, und den Anbietern Fragen zu Funktionen oder Merkmalen zu stellen, die am wichtigsten sind.
Auswahl von Container-Management-Software
Wählen Sie ein Auswahlteam
Ein Auswahlteam ist entscheidend für den Erfolg des Kaufs und der Implementierung eines Container-Management-Systems. Das Team sollte relevante Stakeholder des Unternehmens umfassen, die die Software verwenden, sie prüfen und überprüfen können, ob sie die Anforderungen erfüllt. Die Personen, die für die tägliche Nutzung von Container-Management-Tools verantwortlich sind, müssen Teil des Auswahlteams sein. IT-Administratoren, Entwickler und Entscheidungsträger könnten die primären Personas in der Gruppe sein.
Verhandlung
Sobald der Käufer es auf ein bestimmtes Produkt eingegrenzt hat, muss er die Bedingungen besprechen und den Preis mit dem Anbieter der Container-Management-Software verhandeln. Käufer sollten sicherstellen, dass sie die Anbieter bitten, nur die Funktionen einzubeziehen, die sie benötigen. Obwohl Anbieter versuchen können, Käufer von den Rabatten zu überzeugen, die sie durch den Kauf weiterer Funktionen oder Lizenzen in großen Mengen erhalten können, werden Unternehmen sie möglicherweise nie nutzen.
Selbst wenn etwas auf der Preisseite des Anbieters steht, sind sie in der Regel verhandelbar. Anbieter sind möglicherweise bereit, Rabatte oder eine zusätzliche Anzahl von Lizenzen für mehrjährige Verträge anzubieten. Die Verhandlung über Implementierung, Support und andere professionelle Dienstleistungen ist ebenfalls entscheidend. Käufer sollten sicherstellen, dass sie ausreichende Unterstützung erhalten, um das Produkt in Betrieb zu nehmen.
Endgültige Entscheidung
Bevor die Softwarekaufentscheidung getroffen wird, ist es ratsam, die Software für einen kurzen Zeitraum zu testen. Die täglichen Benutzer der Software sind die besten Personen, um die Tests durchzuführen. Sie können die Fähigkeiten des Softwareprodukts nutzen und analysieren und wertvolles Feedback geben.
In den meisten Fällen bieten Softwaredienstleister eine kurzfristige Testversion des Produkts an. Wenn das Auswahlteam mit dem, was die Software bietet, zufrieden ist, können Käufer mit dem Kauf- oder Vertragsprozess fortfahren.
Was kostet Container-Management-Software?
Die Kosten für Container-Management-Software hängen in der Regel von der Anzahl und Art der benötigten Funktionen ab. Sie können auch auf der Anzahl der Knoten oder Instanzen basieren, die pro Monat oder Jahr ausgeführt werden. Darüber hinaus kann die Preisgestaltung auf den virtuellen CPU- und Speicherressourcen basieren, die für bestimmte Aufgaben erforderlich sind.
Return on Investment (ROI)
Bei der Berechnung des Return on Investment der Container-Technologie können Unternehmen wichtige Kennzahlen wie die Häufigkeit von Software-Releases, die Produktivität der Entwickler, die Produktivität der IT-Betriebe und die betriebliche Effizienz berücksichtigen. Organisationen sollten auch berücksichtigen, wie viel Zeit und Aufwand sie beim Verwalten von Containern mit Hilfe der Software sparen.
Container können Zeit sparen, da der Start des Betriebssystem-Kernels nur wenige Sekunden dauert, während VMs Minuten benötigen. Sie sind auch effizienter und flexibler im Vergleich zu VMs. Hohe Anwendungsverfügbarkeit, Skalierbarkeit und verringerte Ausfallzeiten sind einige der unmittelbaren Vorteile. Darüber hinaus wird es eine Erhöhung der Infrastruktur-Nutzung geben.
Trends in der Container-Management-Software
Künstliche Intelligenz für IT-Betriebe (AIOps)
AIOps beinhaltet die Automatisierung und Verbesserung von IT-Betrieben mit Hilfe von maschinellem Lernen und Analysen. AIOps-Plattformen sammeln Daten aus verschiedenen IT-Betriebs-Tools, um automatisch Probleme zu erkennen und die Genauigkeit der Ursachenanalyse (RCA) zu erhöhen. Für das Container-Management kann AIOps Unternehmen helfen, die Problemidentifikation zu beschleunigen und die Lösungszeit zu verkürzen.
Containersicherheit
Mehrere aufkommende Technologien bemühen sich, die häufigen Sicherheitsprobleme zu lösen, die mit der Containerisierung einhergehen. Maschinelles Lernen basierte Anomalieerkennung und automatisiertes Schwachstellenscannen sind zwei Beispiele.