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Container-Registry-Software hilft Entwicklern, Container-Images zu verwalten und den Zugriff, Berechtigungen und die Authentifizierung dieser Images zu kontrollieren. Dies stellt sicher, dass ihre Sicherheit intakt bleibt, während Entwickler diese Images hochladen, herunterladen oder ändern.
Container werden von Cloud-Services-Entwicklern intensiv genutzt, um ihre Apps zu verpacken, da containerisierte Apps auf jeder Maschine ausgeführt werden können und somit Flexibilität bieten. Container-Images sind Dateien oder Informationen, die benötigt werden, um containerisierte Cloud-native Anwendungen auszuführen. Sie enthalten Informationen wie Werkzeuge, Metadaten, Bibliotheken und Konfigurationen, die erforderlich sind, um die jeweiligen Cloud-nativen Anwendungen auszuführen.
Container-Registry-Software, die in der Regel ein gehosteter Dienst ist, verbindet sich mit Container-Orchestrierungs- und Container-Management-Plattformen. Sie bietet Zugriff auf Container- oder Docker-Images für den Entwicklungslebenszyklus und die Bereitstellung von Cloud-nativen Anwendungen, sodass Entwickler sie nahtlos nutzen können, um ihre Anwendungen nach Bedarf auszuführen.
Container-Registry-Software kann in zwei Typen unterteilt werden:
Öffentliche Container-Registry
Öffentliche Container-Registries haben weniger Sicherheitsbeschränkungen. Kleinere Organisationen nutzen sie, um ihre Container-Registry schnell und kostengünstig einzurichten. Allerdings können in öffentlichen Container-Registries Sicherheitsrisiken und Kontrollprobleme auftreten.
Private Registry
Diese Art von Registry für private Repositories wird vor Ort oder remote für Organisationen gehostet. Eine private Registry bietet bessere Sicherheitsmaßnahmen, Berechtigungen, Konfigurationen, Zugriffskontrolle und Unterstützung.
Die folgenden sind einige Kernfunktionen innerhalb der Container-Registry-Software, die Benutzern helfen können:
Sicherheit: Container-Registry-Software kann Schwachstellen und Fehlkonfigurationen scannen, um sicherzustellen, dass Sicherheitskontrollen vorhanden sind. Sie kann auch Benachrichtigungen senden, wenn es zu Sicherheitsverletzungen kommt.
Zugriffskontrolle und Authentifizierung: Die Software bietet rollenbasierten Zugriff auf Container-Images und definiert Privilegien für verschiedene Personas.
Protokollierung: Die Software führt ein Protokoll aller Personas, die auf die Repositories zugreifen, das im Falle von Problemen oder Sicherheitsverletzungen analysiert werden kann.
Analytik: Container-Registry-Systeme bieten Werkzeuge zur Analyse der Repositories und Protokolle, um Risiken und Optimierungsbereiche zu identifizieren.
Multi-Cloud-Umgebungen: Da Entwickler Cloud-Services in Multi-Cloud-Umgebungen erstellen, ermöglichen diese Werkzeuge eine komfortable Integration über verschiedene Umgebungen hinweg.
Container-Registry-Software unterstützt Entwickler bei ihren Bestrebungen zur kontinuierlichen Bereitstellung/kontinuierlichen Bereitstellung (CI/CD).
Sicherer Speicherplatz: Container-Registry-Software bietet eine sichere Möglichkeit zum Zwischenspeichern, Migrieren, Replizieren und Speichern von Container-Images zwischen den Nutzungen. Sie bietet Sicherheits- und Schwachstellenscanning-Funktionen, um sicherzustellen, dass Container-Images nicht kompromittiert werden.
Einfach zu verfolgen: Der Image-Katalog bietet eine einfache Möglichkeit, Hunderte von Container-Images zu verwalten, die in Dutzenden von Apps verwendet werden.
Agilität: Diese Software ermöglicht es Entwicklern, schnell neue Apps zu skalieren oder zu entwickeln, indem sie Container-Images verwalten, die Werkzeuge, Bibliotheken und Informationen enthalten, um containerisierte Apps auszuführen.
Automatisierung: Diese Software hilft DevOps-Entwicklern, den Zugriff auf Container-Images zu automatisieren und Images aus Docker-Container-Repositories zu migrieren.
Entwickler: Entwickler verpacken Cloud-native Anwendungen in Containern, weil Container die Flexibilität bieten, SaaS-Anwendungen überall bereitzustellen. Docker-Container-Images sind Repositories, die die Informationen enthalten, die erforderlich sind, um diese Container auszuführen. Eine Container-Registry bietet eine Möglichkeit, diese Repositories zu verwalten. Daher nutzen Entwickler Container-Registries in der Cloud-nativen Anwendungsentwicklung und Bereitstellung von Codes in ihrer DevOps-Reise.
Verwandte Lösungen, die zusammen mit Container-Registry-Software verwendet werden können, umfassen:
Container-Management-Software: Container-Management-Software hilft, Container-Workloads zu organisieren und sicherzustellen, dass sie alle Komponenten haben, die für die Laufzeit erforderlich sind. Sie hilft auch bei der Planung der Ausführung von Containern. Eine Container- oder Docker-Registry hilft dabei, auf Container- oder Docker-Images zuzugreifen, die für den Betrieb containerisierter Anwendungen erforderlich sind.
Container-Engine-Software: Diese Software hilft, virtuelle Maschinen (VMs) oder serverlose Umgebungen zu erstellen, um Container-Workloads auszuführen. Sie fügen Containern eine Abstraktionsebene hinzu und schaffen eine virtuelle Umgebung, in der Container ausgeführt werden können.
Softwarelösungen können ihre eigenen Herausforderungen mit sich bringen. Nachfolgend sind einige der Herausforderungen aufgeführt, denen Organisationen bei der Verwendung von Container-Registry-Software begegnen könnten:
Redundante Zugriffskontrolle: Verschiedene containerbezogene Software könnte Zugriffskontrollfunktionen haben, in diesem Fall wird eine weitere Zugriffskontrollschicht und Authentifizierung redundant.
Sicherheit: Wenn die Sicherheit nicht angemessen implementiert wird, erhöhen sich das Risiko und die Wahrscheinlichkeit von Sicherheitsverletzungen.
Unternehmen, die containerisierte Apps, Docker Hub, SDK, Open-Source-Optionen wie Kubernetes-Cluster und DevOps-Methodik verwenden, um neue Apps zu entwickeln und ihre Software bereitzustellen, sollten Container-Registry-Software kaufen.
Ein wichtiger Punkt, den man beim Kauf einer Container-Registry-Software berücksichtigen sollte, ist die Fähigkeit der Software, sich in Entwicklungslebenszyklus-Workflows, Cloud-Infrastruktur, andere Container-Software und APIs zu integrieren.
Es ist ein zusätzlicher Vorteil, wenn der Anbieter der Container-Registry-Software eine kostenlose Testversion anbietet, damit der Käufer das Produkt vor der Investition bewerten kann. Abhängig vom Umfang der Bereitstellung kann es hilfreich sein, ein RFI zu erstellen, eine einseitige Liste mit einigen Stichpunkten, die beschreiben, was von der Software benötigt wird.
Erstellen Sie eine Longlist
Käufer müssen die Funktionen und Anwendungsfälle identifizieren, die sie von ihren Container-Registry- Werkzeugen benötigen, und mit einem großen Pool von Softwareanbietern beginnen. Sie müssen dann die Vor- und Nachteile jedes Produkts bewerten.
Erstellen Sie eine Shortlist
Shortlists helfen, die Ergebnisse der ersten Anbieterevaluierungen mit anderen Käuferbewertungen auf Drittanbieter-Bewertungsseiten wie g2.com zu vergleichen, was dem Käufer hilft, sich auf eine Liste mit drei bis fünf Produkten zu konzentrieren. Von dort aus können Käufer Preise und Funktionen vergleichen, um die beste Passform zu bestimmen.
Führen Sie Demos durch
Unternehmen sollten alle Produkte auf ihrer Shortlist vorführen. Während der Demos sollten Käufer spezifische Fragen zu den Funktionen und Anwendungsfällen stellen, die ihnen am wichtigsten sind; zum Beispiel könnte man um eine Demo bitten, wie das Tool die Zugriffskontrolle durchsetzen würde.
Wählen Sie ein Auswahlteam
Unabhängig von der Größe eines Unternehmens ist es entscheidend, die relevantesten Personen während des Softwareauswahlprozesses einzubeziehen. Das Team sollte relevante Unternehmensbeteiligte umfassen, die die Software nutzen, sie prüfen und überprüfen können, ob sie die Anforderungen der Organisation erfüllt. Die Personen, die für die tägliche Nutzung der Container-Registry-Software verantwortlich sind, müssen Teil des Auswahlteams sein.
Verhandlung
Die Kosten der Software variieren je nach den angebotenen Funktionen, der Anzahl der Instanzen und der Anzahl der Benutzer. Käufer, die Kosten senken möchten, sollten auf die spezifischen Funktionen verhandeln, die ihnen wichtig sind, um den besten Preis zu erzielen. Häufig können der Preis und die Spezifikationen, die auf der Preisseite des Anbieters angegeben sind, verhandelt werden. Verhandlungen über Implementierung, Support und andere professionelle Dienstleistungen sind ebenfalls entscheidend. Käufer sollten sicherstellen, dass sie ausreichende Unterstützung erhalten, um das Produkt in Betrieb zu nehmen.
Endgültige Entscheidung
Bevor man sich für den Kauf der Software entscheidet, ist es ratsam, sie für einen kurzen Zeitraum zu testen. Die täglichen Benutzer der Software sind die besten Personen, um diesen Test durchzuführen. Sie können die Fähigkeiten des Softwareprodukts nutzen und analysieren und wertvolles Feedback geben. In den meisten Fällen bieten Softwaredienstleister eine kurzfristige Produktprobe an. Wenn das Auswahlteam mit dem, was die Software bietet, zufrieden ist, können Käufer mit dem Kauf- oder Vertragsprozess fortfahren.