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Eine Virtual Private Cloud (VPC) ist eine öffentliche Cloud-Umgebung, die ein Host als Teil seiner Ressourcen für einen bestimmten Benutzer isoliert. Da eine VPC Teil einer öffentlichen Cloud ist, teilt sie dieselbe Cloud-Infrastruktur wie die öffentliche Cloud, aber nur der Benutzer kann darauf zugreifen. Diese Funktion macht VPC zu einer sichereren Option als die öffentliche Cloud. Eine VPC kann die privaten oder hybriden Cloud-Ressourcen über ein virtuelles privates Netzwerk (VPN) und verschlüsselte Kanäle über Gateways und Router mit dem Internet verbinden.
Aufgrund der Ressourcenisolierung bietet eine VPC ein höheres Maß an Sicherheit und Anpassungsfähigkeit als eine öffentliche Cloud. Benutzer können benutzerdefinierte VPN-Verbindungen, virtuelle LANs (VLAN), Zugriffskontrolllisten (ACL), Routing-Regeln, Subnetze, private IP-Adressen und mehr erstellen. Unternehmen, die die Datenkonformitätsfunktion der privaten Cloud benötigen, können von der Skalierbarkeit, Erschwinglichkeit und Flexibilität der öffentlichen Cloud mit VPC profitieren. Unternehmen können auch VPN-Verbindungen einrichten, um hybride und Multi-Cloud-Umgebungen zu ermöglichen.
Wofür steht VPC?
VPC steht für Virtual Private Cloud. Der Begriff bezieht sich auf eine Remote-Host-Server-Virtualisierung, die von der öffentlichen Cloud isoliert ist. Amazon Web Services (AWS) und Google prägten den Begriff vor einem Jahrzehnt, als sie diesen Dienst erstmals anboten.
Die folgenden sind einige Kernmerkmale innerhalb von VPC, die Benutzern helfen können, VPC-Umgebungen bereitzustellen, zu verwalten und zu optimieren:
Benutzerdefinierte virtuelle Maschine: In der Cloud-Computing-Welt ist eine virtuelle Maschine (VM) ein virtualisierter Computer in einem Cloud-Server. VPC ermöglicht es Benutzern, virtuelle Maschinen zu erstellen, um spezifische Bedürfnisse zu erfüllen und die Leistung zu optimieren. Benutzer können normalerweise CPU, GPU und geografische Zonen angeben. VM unterstützt auch verschiedene Betriebssysteme wie Linux und Windows.
Zentrales Management: Die Internet-Management-API-Tools von VPCs werden Netzwerke bereitstellen, Lasten ausgleichen und den Datenverkehr verwalten. Einige Anbieter bieten auch Speicherverwaltungstools an, um die Datenspeicherung, Datenbankkonfiguration, Integration und Skalierung zu handhaben. Dies ermöglicht es dem Benutzer, ein zentrales Verwaltungstool zu haben, um seine Cloud-Netzwerke zu verwalten.
Sicherheit: Mit verschlüsselten Daten und VPN-Verbindung können VPC-Firewalls unbefugten Zugriff wie gestohlene Anmeldeinformationen und Malware verweigern. Der Host bietet auch Wartung für bestehende virtuelle Maschinen, um die Funktionalität und Sicherheit zu verbessern. Daher ist VPC eine sehr sichere und geschützte Hosting-Methode.
Skalierbarkeit: Die Rechenleistung von VPC kann wachsen, um die Nachfrage zu decken, ohne die Funktionalität zu reduzieren. Eine Kapazitätssteigerung erfordert keine Serverausfallzeiten oder erhebliche Infrastrukturinvestitionen.
Skalierbare Ressourcen: VPC ist flexibel, da es die Skalierbarkeit und Elastizität des öffentlichen Cloud-Computings beibehält. Benutzer können jederzeit zusätzliche öffentliche Cloud-Ressourcen ihrer VPC zuweisen. Einige Anbieter erlauben es Unternehmen auch, die benötigte Rechenleistung basierend auf der Echtzeit-Nachfrage automatisch zu skalieren. Im Vergleich dazu ist eine private Cloud aufgrund ihrer physischen Einschränkungen vor Ort nicht so flexibel wie eine VPC.
Flexible Konfiguration: Da die Benutzer in einer VPC ein höheres Maß an Kontrolle haben als in einer öffentlichen Cloud, können sie Netzwerkzugriffskontrolllisten, IP-Adressen, API-Tools usw. konfigurieren. Diese Flexibilität bietet verbessertes Benutzermanagement und eine angepasste Interaktion zwischen der lokalen Hardware und der Cloud.
Hohe Verfügbarkeit: Da eine VPC auf der öffentlichen Cloud läuft, teilt sie dieselbe Betriebszeit wie die öffentliche Cloud. Viele Host-Anbieter haben mehrere Rechenzentren, sodass, wenn ein Rechenzentrum ausfällt, ein anderes als Notfallwiederherstellungsserver dient. Diese Rechenzentren sind auch weltweit verteilt, sodass Kunden von überall auf die VPC zugreifen können, ohne Bandbreitenverzögerungen.
Kostenersparnis: Damit eine private Cloud so skalierbar und zuverlässig wie eine öffentliche Cloud ist, müssen Unternehmen nicht nur in mehrere Rechenzentren und Backup-Server investieren, sondern auch neues Personal einstellen, um diese zu warten. Mit einer VPC müssen Unternehmen nur einen Stundensatz, pro genutztem Gigabyte oder beides zahlen. Dies spart erhebliche Investitions- und Wartungskosten.
Einzigartiges Sicherheitsangebot: VPC bietet ein einzigartiges Sicherheitsangebot im Vergleich zu öffentlichen und privaten Clouds. Eine VPC isoliert sich von einer öffentlichen Cloud für einen bestimmten Benutzer, während eine öffentliche Cloud mehreren Benutzern den Zugriff ermöglicht. Mit der Endpunktisolierung ist eine VPC-Plattform von Natur aus sicherer als eine öffentliche Cloud-Plattform. Da eine private Cloud vollständig von ihrer öffentlichen Cloud isoliert ist, kann eine private Cloud sicherer als eine VPC sein. Der zusätzliche Schutz geht jedoch mit höheren Wartungskosten einher, da private Cloud-Benutzer ihre eigenen Sicherheitsupdates pflegen müssen.
Im Allgemeinen verstehen nur Cloud-Entwickler und -Architekten, wie man VPC richtig einrichtet. Sie ermöglichen es anderen Teams, Software auf der VPC-Umgebung zu erstellen und zu nutzen.
Alternativen zu VPC können diese Art von Software entweder teilweise oder vollständig ersetzen:
Virtual Private Server (VPS) Hosting-Anbieter: VPS bietet Zugriff auf Computerserver mit mietbaren virtuellen Maschinen, die so agieren, als wären sie jeweils ein einzigartiger Server für sich. Wenn Elastizität, Skalierbarkeit und globale Konnektivität keine obersten Prioritäten sind, sollte das Unternehmen VPS in Betracht ziehen. Unternehmen bevorzugen VPS für Webhosting und Remote-Zugriffsanwendungen.
Infrastructure as a Service (IaaS): IaaS beschreibt die verschiedenen Möglichkeiten, wie Drittanbieter cloudbasierte, cloudgehostete Infrastruktur für Unternehmen bereitstellen. Das allgemeine Angebot von IaaS ist eine Standard-öffentliche Cloud, die dieselbe Infrastruktur teilt. Es könnte eine günstigere Alternative sein, wenn das Unternehmen keine zusätzliche Sicherheitsebene benötigt.
Managed Hosting Services: Da die Serverwartung eine erhebliche Menge an Zeit und IT-Ressourcen erfordert, können Unternehmen Mietserver erwerben, die von Cloud-Service-Anbietern verwaltet werden. Obwohl es weniger skalierbar ist, können Managed Hosting Services die Datenkonformitätsstandards erfüllen, die öffentliche Cloud-Anbieter nicht können.
Integration: Die Einrichtung von VPC erfordert eine fortschrittliche Netzwerkarchitektur, um Netzwerkzugriffskontrolllisten (NACL), Subnetze und Sicherheitsgruppen einzurichten. Benutzer müssen mit ihrer Cloud-Architektur vertraut sein, bevor sie die VPC-Schicht hinzufügen.
Sicherheit: VPC stellt eine Verschiebung der Sicherheitsverantwortung vom Anbieter zum Benutzer dar. Benutzer sollten ihre Sicherheitstechnologie und Verschlüsselungsbedürfnisse verstehen, um die Compliance-Anforderungen zu erfüllen. Unternehmen mit hohen Compliance-Anforderungen, unerfahrenen Sicherheitsteams oder wenig Erfahrung im Umgang mit komplexen Computerumgebungen müssen ihre Cloud-Talente ausbauen, bevor sie ihre Daten und ihren Ruf gefährden.
Wenn ein Unternehmen gerade erst beginnt, die erste VPC-Lösung zu kaufen, oder vielleicht eine Organisation ihr Cloud-System aufrüsten muss - wo auch immer sich ein Unternehmen im Kaufprozess befindet, g2.com kann helfen, die beste VPC-Lösung für das Unternehmen auszuwählen.
Um eine VPC-Lösung zu kaufen, sollte der Käufer den Business Case überprüfen. Benötigt das Unternehmen überhaupt eine VPC? Eine VPC-Lösung bietet hauptsächlich anpassbare Sicherheit und VPN-Verbindung zur lokalen Hardware. Benutzer müssen die Compliance-Anforderungen überprüfen und auflisten. Wenn das Unternehmen festgestellt hat, dass die VPC-Sicherheit nicht ausreicht oder nicht benötigt wird, sollte es den Kauf von Private Cloud, Public Cloud oder Managed Services Providern in Betracht ziehen. Auch wenn die Benutzer über Legacy-Hardware verfügen, müssen sie auch überlegen, wie sie VPN-Verbindungen zur Legacy-Hardware einrichten. Die Organisation muss über Personal verfügen, das die VPC-Architektur und die Legacy-Hardware versteht. Daher sollte der Käufer technische Anforderungen, Budgetüberlegungen, Personalbeschränkungen und erforderliche Integrationen skizzieren.
Erstellen Sie eine Longlist
Sobald die Anforderungen skizziert sind, sollten Käufer die Tools nach Priorität bewerten und diejenigen identifizieren, die so viele der Funktionen bieten, die in das Budgetfenster passen. Es wird empfohlen, die Liste auf Produkte mit den gewünschten Funktionen, Preisen, Rechenzentrumsstandorten und Bereitstellungsmethoden zu beschränken, um ein Dutzend oder so Optionen zu identifizieren. Wenn das Unternehmen beispielsweise eine VPC benötigt, die Rechenzentren auf der ganzen Welt hat, werden über die Hälfte der Anbieter ausgeschlossen.
Erstellen Sie eine Shortlist
Sobald die Longlist auf erschwingliche Produkte mit den gewünschten Funktionen beschränkt ist, ist es an der Zeit, nach Drittanbieter-Bestätigungen zu suchen. An diesem Punkt muss der Käufer für jedes Tool Endnutzerbewertungen und Analystenberichte analysieren. G2-Berichte und Produktvergleichsanalysen sind in diesem Fall gute Werkzeuge. Die Kombination dieser spezifizierten Faktoren sollte helfen, Optionen zu bewerten und schlecht abschneidende Produkte zu eliminieren.
Führen Sie Demos durch
Mit der auf drei bis fünf mögliche Produkte eingegrenzten Liste können Unternehmen die Anbieter kontaktieren und Demos vereinbaren. Dies wird helfen, praktische Erfahrungen mit dem Produkt zu sammeln, gezielte Fragen zu stellen und die Servicequalität der Anbieter zu beurteilen.
Wählen Sie ein Auswahlteam
Um ein Auswahlteam zu wählen, müssen Entscheidungsträger Fachexperten aus allen Teams im Unternehmen einbeziehen, die das System nutzen werden. Beim Kauf von VPC-Software umfasst dieses Auswahlteam in erster Linie IT-Manager, Entwickler und Sicherheitspersonal. Jeder Manager oder Abteilungsleiter sollte auch Personen einbeziehen, die jede Lösung verwalten, mit der die Legacy-Hardware integriert wird.
Verhandlung
Je nach Reife des Unternehmens kann die Seniorität des Verhandlungsteams beim Kauf von VPC-Lösungen variieren. Es ist ratsam, relevante Direktoren oder Manager in den Sicherheits- und IT-Abteilungen sowie aus anderen funktionsübergreifenden Abteilungen, die betroffen sein könnten, einzubeziehen.
Endgültige Entscheidung
Wenn das Unternehmen einen Chief Technology Officer (CTO) hat, wird diese Person wahrscheinlich die Entscheidung treffen. Wenn nicht, müssen Unternehmen ihren Sicherheitsexperten vertrauen, dass sie das Produkt nutzen und verstehen können.
VPC ist im Wesentlichen ein zusätzlicher Kostenfaktor zur öffentlichen Cloud. Die Benutzer zahlen also nur für die Nutzung statt für die Infrastruktur. Zusätzliche Kosten können Internet-Gateway und VPN-Verbindung umfassen. VPC-Dienste werden normalerweise nach Stunden und genutzten Daten abgerechnet. Der Preis kann je nach Serverkapazität und Serverstandorten variieren. Wenn der Käufer bereits einen öffentlichen Cloud-Anbieter hat, ist es am besten, zuerst dessen Preis zu überprüfen und als Referenz zu verwenden.
Unternehmen sollten auch in Betracht ziehen, Cloud-Architekten einzustellen, die mit den VPC-Produkten des Anbieters vertraut sind. Ein VPC-Architekturdesign kann sehr komplex sein, abhängig von der Konfiguration des Altsystems des Käufers und dem erforderlichen Sicherheitsniveau. Während ein Cloud-Architekt teuer ist und zwischen 100.000 und 200.000 US-Dollar pro Jahr kostet, könnten die Sicherheitsrisiken in der Zukunft mehr kosten.
Die Dichotomie zwischen öffentlicher Cloud und VPC-Lösung wird der wichtigste Faktor sein, der für den ROI berücksichtigt werden muss. VPC wird wahrscheinlich einen langsameren ROI haben, da es auf den öffentlichen Kosten aufbaut. Öffentliche Cloud-Lösungen werden weniger teuer sein, aber ein niedrigeres Sicherheitsniveau haben.