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Was ist Cloud-Identitätsmanagement und warum ist es wichtig

20. Dezember 2024
von Holly Landis

Da Remote-Arbeit zur neuen Norm wird, folgen cloudbasierte Tools und Arbeitsumgebungen diesem Trend. Aber wie stellen Sie als Geschäfts- und Sicherheitsleiter sicher, dass die richtigen Personen Zugriff auf die richtigen Ressourcen haben – und gleichzeitig Ihre Daten sicher bleiben? Hier kommt das Cloud-Identitätsmanagement ins Spiel. 

Da Unternehmen ihre Operationen in die Cloud verlagern, müssen Mitarbeiter von überall und jederzeit auf kritische Ressourcen zugreifen können, ohne sich mehrfach authentifizieren zu müssen. Dieser Wandel ist besonders wichtig mit der zunehmenden Nutzung von Software-as-a-Service (SaaS)-Tools.

Dies hat die meisten Unternehmen dazu veranlasst, Cloud-IAM-Lösungen und Cloud-Verzeichnisdienste zur Verwaltung von Identitätsprozessen zu übernehmen. Diese Dienste speichern und verwalten Informationen darüber, wer auf wichtige Ressourcen zugreifen kann, und machen das Cloud-Identitätsmanagement zu einem wesentlichen Bestandteil moderner IT-Infrastrukturen.

Warum ist Cloud-Identitätsmanagement wichtig?

Da Organisationen mehr Arbeitslasten in die Cloud verlagern, steigt das Volumen der Benutzer, die auf cloudbasierte Ressourcen zugreifen. Die Verwaltung von Benutzerberechtigungen durch traditionelle, lokale IAM-Lösungen wird schnell ineffizient und fehleranfällig, da sie typischerweise durch manuelle Prozesse gehandhabt wurden, die IT-Teams erforderten, den Zugriff manuell zu gewähren oder zu entziehen, was zu erheblichen Herausforderungen führte. Lokale IAM-Systeme waren oft isoliert, Sicherheitskontrollen waren netzwerkzentriert, und die Skalierung dieser Systeme zur Anpassung an eine wachsende Belegschaft war kostspielig und komplex.

Traditionelle IAM-Methoden stützten sich auch stark auf Verzeichnisdienste wie Microsoft Active Directory, die für lokale Umgebungen entwickelt wurden, aber die Flexibilität und Skalierbarkeit für cloudbasierte Systeme fehlte. Dies führte zu:

  • Langsame und umständliche Berechtigungsverwaltung: Manuelles Gewähren von Zugriff auf Cloud-Ressourcen schuf Produktionsengpässe, während schnelle Berechtigungsverarbeitung Sicherheitslücken hinterließ.
  • Zugriffsbeschränkungen für Remote-Arbeit: Mitarbeiter, die remote arbeiteten, sahen sich Verzögerungen oder Hindernissen beim Zugriff auf notwendige Ressourcen aufgrund starrer, netzwerkzentrierter Zugriffskontrollrichtlinien gegenüber.

Cloud-Identitätsmanagement löst diese Probleme, indem es eine skalierbare, automatisierte Lösung bietet, die die Benutzerzugriffskontrolle sowohl in lokalen als auch in Cloud-Umgebungen zentralisiert. Es ermöglicht Organisationen:

  • Zugriffsmanagement zu automatisieren: Durch die Automatisierung der Benutzerbereitstellung und -entfernung reduziert Cloud-IAM die Zeit, die für manuelle Prozesse aufgewendet wird, und verbessert Produktivität und Sicherheit.
  • Sicherheit zu verbessern: Mit Funktionen wie Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA), Single Sign-On (SSO) und rollenbasierter Zugriffskontrolle (RBAC) stärkt Cloud-IAM die Sicherheit und stellt sicher, dass nur autorisierte Benutzer Zugriff auf die richtigen Ressourcen erhalten.
  • Skalierbarkeit und Flexibilität zu unterstützen: Während Unternehmen wachsen, skalieren Cloud-IAM-Systeme problemlos, ohne dass erhebliche IT-Investitionen erforderlich sind, im Gegensatz zu traditionellen lokalen Lösungen.

Durch die Zentralisierung des Identitätsmanagements macht Cloud-basiertes IAM nicht nur die Zugriffskontrolle effizienter, sondern bietet auch einen einheitlichen und optimierten Ansatz zur Verwaltung von Benutzeridentitäten über verschiedene Plattformen hinweg. Diese Skalierbarkeit und Automatisierung sind entscheidend, da Unternehmen die Cloud annehmen und es ihnen ermöglichen, die Vorteile voll auszuschöpfen, ohne die Sicherheit oder betriebliche Effizienz zu beeinträchtigen.

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Wie funktioniert Cloud-Identitätsmanagement?

Cloud-Identitätsmanagement zentralisiert die Verwaltung von Benutzeridentitäten, Zugriffen und Berechtigungen in Cloud-Umgebungen und gewährleistet eine sichere und effiziente Kontrolle darüber, wer auf Ressourcen, Anwendungen und Daten zugreifen kann. So funktioniert Cloud-basiertes IAM:

Zentralisiertes Identitätsmanagement

Cloud-IAM verwendet ein zentrales Repository zur Verwaltung von Benutzeridentitäten und Zugriffsrichtlinien, was die Benutzerberechtigungen über Cloud-Plattformen und lokale Systeme hinweg optimiert. Dieses Repository kann von Cloud-Verzeichnisdiensten (CDS), Identitätsanbietern (IdPs) oder Cloud-Identitätsplattformen betrieben werden. Diese Systeme optimieren Benutzerberechtigungen über Cloud-Plattformen, lokale Systeme und hybride Umgebungen hinweg und gewährleisten konsistenten und sicheren Zugriff auf Ressourcen.

Authentifizierung

Die Überprüfung der Identität einer Person ist die erste Verteidigungslinie gegen unbefugte Benutzer, die versuchen, auf Geschäftsinformationen zuzugreifen. Während Authentifizierung keine neue Idee ist, hat die Verlagerung in ein cloudbasiertes System neue Prozesse erforderlich gemacht. Die beliebtesten Optionen dafür werden hier erklärt.

  • Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA) erfordert zwei oder mehr Faktoren, bevor ein Benutzer auf Daten über einen Anmeldepunkt hinaus zugreifen kann. Die Faktoren könnten eine Kombination aus einem Passwort, einer Telefonnummer, einem Einmalcode oder biometrischen Informationen wie Fingerabdrücken oder Gesichtserkennung sein. Beide Faktoren müssen überprüft werden, bevor ein Benutzer den Anmeldebildschirm passiert.
  • Single Sign-On (SSO) wird typischerweise mit MFA verwendet, um Benutzern die Möglichkeit zu geben, sich mit einem einzigen Anmeldedaten in ihr Konto einzuloggen. IT-Teams können es so einrichten, dass Benutzer, die häufig von einer bekannten IP-Adresse auf die Cloud-Daten zugreifen, einige der MFA-Anforderungen umgehen können. Diese Einrichtung „läuft ab“ nach einem festgelegten Zeitintervall oder wenn sich ein Benutzer von einer neuen IP-Adresse aus einloggt. An diesem Punkt muss der Benutzer den vollständigen MFA-Prozess durchlaufen, um sich erneut einzuloggen.

Autorisierung 

Sobald Benutzer Zugriff auf die Cloud erhalten haben, können sie möglicherweise nur bestimmte Assets anzeigen oder bearbeiten. Das IT-Team legt im Voraus Autorisierungsstufen fest, manchmal bis auf die granulare Ebene für bestimmte Dokumente oder Assets unter Verwendung von Zugriffskontrollrichtlinien.

Administratoren, die mit Cloud-Identitätsmanagement arbeiten, wenden oft das Prinzip des „geringstmöglichen Zugriffs“ an, was bedeutet, dass Mitarbeitern nur so viel Zugriff gewährt wird, wie sie für ihre Arbeit benötigen, und nicht mehr. Dies trägt erheblich dazu bei, die Möglichkeit eines Sicherheitsvorfalls zu minimieren.

Die am häufigsten verwendete Zugriffskontrollrichtlinie ist die rollenbasierte Zugriffskontrolle. RBAC weist Berechtigungen basierend auf Benutzerrollen zu (z. B. Administrator, Manager). Dies stellt sicher, dass Benutzer nur auf die Ressourcen zugreifen, die für ihre Rolle erforderlich sind, was die Sicherheit und Effizienz verbessert.

Mit zentralisierter Richtlinienumsetzung können Organisationen auch Compliance-Berichte erstellen, die für die Erfüllung von regulatorischen Anforderungen wie dem  Health Insurance Portability and Accountability Act (HIPAA) und  General Data Protection Regulation (GDPR) unerlässlich sind, indem dokumentiert wird, wer auf welche Daten zugegriffen hat, wann und warum.

Integration mit Cloud-Anwendungen und APIs

IAM-Systeme integrieren sich mit Cloud-Anwendungen und Anwendungsprogrammierschnittstellen (APIs) unter Verwendung von Protokollen wie OAuth, Security Assertion Markup Language (SAML) und System for Cross-domain Identity Management (SCIM), um nahtlose Authentifizierung und Autorisierung über verschiedene Plattformen hinweg zu gewährleisten.

Diese Integrationen gewährleisten nahtlosen Zugriff auf sowohl cloudbasierte als auch lokale Ressourcen, unabhängig davon, ob ein Benutzer auf eine Anwendung oder Cloud-Speicher zugreift.

Außerdem ist das Cloud-Identitätsmanagement hoch skalierbar. Es passt sich dem Wachstum einer Organisation an, indem es problemlos mehr Benutzer, Geräte und Anwendungen unterstützt und Multi-Cloud- und hybride Umgebungen unterstützt.

Wichtige Funktionen des Cloud-Identitätsmanagements

Mit einem besseren Verständnis dafür, wie Cloud-IAM die Verwaltung von Benutzeridentitäten und Zugriffsrechten zentralisiert, lassen Sie uns die wichtigsten Funktionen erkunden, die diese Technologie für moderne Unternehmen unverzichtbar machen:

  • Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA) schützt Benutzerkonten und Unternehmensdaten mit einer Vielzahl von MFA-Methoden, einschließlich Push-Benachrichtigungen, Authentifizierungs-Apps, Sicherheitsschlüsseln und der Verwendung mobiler Geräte als Sicherheitsschlüssel.
  • Single Sign-On (SSO) vereinfacht den Zugriff auf Tausende von Cloud- und lokalen Anwendungen mit SSO. Ermöglichen Sie Mitarbeitern, sich einmal anzumelden und sicher auf eine Vielzahl von Apps zuzugreifen.
  • Endpoint-Management ermöglicht es Organisationen, Geräte über verschiedene Plattformen hinweg zu verwalten und zu sichern, einschließlich Android, iOS und Windows.
  • Integration von Cloud- und lokalen Systemen ermöglicht es Unternehmen, ihre lokalen Active Directory- oder Altsysteme in die Cloud zu erweitern, um nahtlosen Zugriff auf traditionelle Apps zu gewährleisten und Benutzeridentitäten über Cloud-Umgebungen hinweg zu verwalten.
  • RBAC weist Berechtigungen basierend auf Benutzerrollen zu und stellt sicher, dass Benutzer nur auf die Ressourcen zugreifen, die sie benötigen. Dies vereinfacht das Zugriffsmanagement und verbessert die Sicherheit, indem das Prinzip des geringstmöglichen Zugriffs befolgt wird.
  • Automatisierte Benutzerbereitstellung und -entfernung optimiert den Prozess der Erstellung, Aktualisierung und Entfernung von Benutzerkonten über verschiedene Systeme hinweg. Dies stellt sicher, dass Mitarbeiter den richtigen Zugriff haben und minimiert den administrativen Aufwand.
  • Compliance und Auditing bietet integrierte Audit-Protokolle und Berichtstools zur Verfolgung von Benutzeraktivitäten, um sicherzustellen, dass Organisationen regulatorische Anforderungen (z. B. GDPR, HIPAA) erfüllen können.
  • Self-Service-Funktionen ermöglichen es Benutzern, ihre eigenen Konten zu verwalten, indem sie Passwörter zurücksetzen oder persönliche Daten aktualisieren, was die Belastung der IT-Teams reduziert und die Benutzererfahrung verbessert.

Branchen, die Cloud-Zugriffsmanagement-Tools verwenden 

Eine Reihe von Branchen hat aufgrund der stärkeren Sicherheitsfunktionen, die die Systeme bieten, auf Cloud-Zugriffsmanagement umgestellt. Für Unternehmen, die sensible Daten halten und teilen oder unter der Aufsicht von Compliance-Vorschriften arbeiten, schützt das Cloud-Identitätsmanagement effektiv private Informationen.

Die folgenden Bereiche nutzen Cloud-IAM gut.

  • Gesundheitswesen. Einige der persönlichsten und privatesten Daten, die wir haben, beziehen sich auf unsere Gesundheit, was erklärt, warum Unternehmen in diesem Bereich mehreren Compliance-Vorschriften unterliegen müssen. Gesundheitsdienstleister, die unter HIPAA-Standards arbeiten, finden, dass Cloud-IAM-Tools das Management des Zugriffs auf Patientendaten einfacher und sicherer machen.
  • Finanzen. Persönliche Finanzinformationen sollten privat gehalten werden, insbesondere wegen ihrer Attraktivität für Cyberkriminelle. Viele Altsysteme verfügen nicht mehr über Sicherheitsfunktionen, die Cyberangriffe standhalten können, was Daten anfällig für Diebstahl macht. Cloud-IAM-Tools helfen, Kundendaten zu sichern, was das Vertrauen zwischen dem Unternehmen und seinen Kunden stärkt. Diese Plattformen vereinfachen auch die Compliance für Audits und Verlustpräventionsvorschriften.
  • E-Commerce. Für Online-Shopper macht ein schneller und einfacher Zugang zu ihren Konten bei Anbietern die Benutzererfahrung besser. Auf der Geschäftsebene organisiert Cloud-IAM Kundendaten auf effiziente Weise, die es Unternehmen ermöglicht, Bestellungen zu bearbeiten, Inventar nachzubestellen und E-Commerce-Shops zu verwalten. Kundendaten bleiben in cloudbasierten Systemen geschützt, und Kunden bleiben zufrieden, da sie wissen, dass ihre Daten sicher sind.

Vorteile des Cloud-Identitäts- und Zugriffsmanagements 

Cloud-Zugriffsmanagement bietet Unternehmen zahlreiche Vorteile, insbesondere im Vergleich zu traditionellen und Altsystemen, die hauptsächlich mit lokaler Hardware arbeiten. Von der täglichen Funktionalität bis zur allgemeinen Systemsicherheit können die Vorteile von Cloud-IAM die Arbeitsweise von Unternehmen transformieren.

Erhöhte Sicherheit 

Einzelpersonen und Unternehmen wechseln hauptsächlich zu Cloud-IAM, weil diese Plattformen eine zusätzliche Sicherheitsebene bieten. Beispielsweise erschwert die Verwendung von Authentifizierungsoptionen wie MFA es Cyberkriminellen, Datensicherheit zu umgehen und zu bedrohen.

Viele Cloud-IAM-Prozesse haben auch eine starke Durchsetzung von Passwort-Richtlinien, wie z. B. eine Mindestzeichenanforderung oder eine automatische Zurücksetzungsbenachrichtigung an Benutzer nach einem bestimmten Zeitraum. 

Vereinfachte Benutzererfahrung 

Für Mitarbeiter bedeutet die SSO-Fähigkeit und der Zugriff auf Daten über mehrere Geräte hinweg, dass sie in vielen Fällen nur ein Passwort oder Login merken müssen, insbesondere wenn ein automatisch generierter Code an ihr Gerät für MFA gesendet wird. 

Administratoren können auch Benutzer im gesamten System effizienter über ein zentrales Identitätsmanagement-Dashboard verwalten. Wenn Mitarbeiter das Unternehmen verlassen oder hinzukommen, bleibt die Aktualisierung der Autorisierungsstufen einfach und genau.

Verbesserte Skalierbarkeit und Flexibilität 

Cloud-Identitätsmanagement-Tools sind mit wachsenden Organisationen im Hinterkopf entwickelt. Wenn die Bedürfnisse und die Größe des Unternehmens wachsen, können Administratoren die Verfahren an die neuen Anforderungen des Unternehmens anpassen.

Das Gleiche gilt für Unternehmen, die sich verkleinern möchten. Cloud-IAM-Tools bieten Lizenzmodelle, die es Organisationen ermöglichen, die kostengünstigste Lösung für ihre Unternehmensgröße und Datenzugriffsanforderungen zu finden. Insbesondere helfen sie Unternehmen, die auf Remote- oder Hybrid-Arbeitsmodelle umstellen, da die Cloud eine Änderung der Anzahl der Mitarbeiter, die Remote-Zugriff benötigen, unterstützen kann.

Größere regulatorische Compliance 

Datensensible Branchen können große Geldstrafen und mögliche Datenverletzungen vermeiden, indem sie Compliance-Anwendungen verwenden. Neben ihren robusten Benutzerverwaltungspraktiken bieten Cloud-Tools eine Prüfspur und umfangreiche Berichtsfunktionen. Cloud-basiertes IAM ist eine der besten Möglichkeiten für Unternehmen, sicherzustellen, dass sie täglich branchenspezifische und behördlich angeordnete Compliance-Vorschriften einhalten.

Integrationsoptionen mit bestehenden Anwendungen 

Da mehr cloudbasierte Anwendungen speziell für den geschäftlichen Gebrauch entwickelt werden, wird die Notwendigkeit der Integration auf allen Ebenen immer wichtiger. Customer Relationship Management (CRM)-Tools müssen sich mit Point-of-Sale (POS)-Systemen verbinden, um Kundendaten am Ende jedes Tages zu teilen. Oder medizinische Anwendungen müssen möglicherweise mit Cloud-Plattformen verknüpft werden, um die Bedürfnisse von Gesundheitsdienstleistern besser zu unterstützen.

Die Verwendung von Cloud-IAM bedeutet oft, dass sowohl bestehende Infrastrukturen als auch neue Anwendungen zusammenarbeiten können, um ein reibungsloses, kohärentes Erlebnis zu bieten, das Mitarbeitern, Kunden und Patienten zugutekommt. 

Reduzierte Speicherkosten 

Wachsende Organisationen benötigen oft eine größere Suite von Anwendungen und Geräten, die mit ihren Daten verbunden sind. Durch die Implementierung eines cloudbasierten Systems kann Ihr Unternehmen Geld bei den Speicherkosten vor Ort sparen. Dazu gehören Speichergeräte wie Server sowie die Gehälter der Mitarbeiter, die diese groß angelegten Systeme warten. 

Alte Server werden auch mit zunehmendem Alter kostspieliger zu verwalten, da häufiger Reparaturen und Wartungen erforderlich sind. Cloud-IAM beseitigt diese Gebühren.

Software und Dienstleistungen im Zusammenhang mit Cloud-Identitätsmanagement 

Die Implementierung von Cloud-Identitäts- und Zugriffsmanagement umfasst die Verwendung einer Vielzahl von Softwarelösungen, die zusammenarbeiten, um Benutzeridentitäten zu verwalten, den Zugriff zu sichern und die Compliance in Cloud-Umgebungen sicherzustellen. Nachfolgend sind die wichtigsten Softwarekategorien aufgeführt, die eine entscheidende Rolle in modernen Cloud-IAM-Systemen spielen.

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Holly Landis
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Holly Landis

Holly Landis is a freelance writer for G2. She also specializes in being a digital marketing consultant, focusing in on-page SEO, copy, and content writing. She works with SMEs and creative businesses that want to be more intentional with their digital strategies and grow organically on channels they own. As a Brit now living in the USA, you'll usually find her drinking copious amounts of tea in her cherished Anne Boleyn mug while watching endless reruns of Parks and Rec.