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Soziale Informatik

von Alyssa Towns
Soziales Computing konzentriert sich auf die Schnittstelle zwischen sozialen Verhaltensweisen und Computern. Entdecken Sie Beispiele für soziales Computing, wie es sich entwickelt hat und welche Vorteile es bietet.

Was ist Social Computing?

Social Computing ist ein Zweig der Informatik, der sich auf die Schnittstelle zwischen sozialen Verhaltensweisen und Computersystemen konzentriert. Es bezieht sich auf Menschen, die soziale Verhaltensweisen unter Verwendung von Computern ausüben. Beispiele für Social Computing sind E-Mail, Blogs, Wikis, soziale Netzwerke und Content-Sharing-Seiten.

Unternehmen nutzen Social-Media-Management-Software, um Social-Media-Konten zu verwalten, die Markenbekanntheit zu steigern, Arbeitsabläufe zu organisieren und mit Online-Communities zu interagieren. Diese Tools unterstützen vollständig die Erstellung von Inhalten, die Planung und die Analyse der Social-Media-Leistung, um die Präsenz einer Marke zu betrachten.

Geschichte des Social Computing

Die Konzepte des Social Computing gehen auf die Mitte des 19. Jahrhunderts zurück, nach der Erfindung des Computers. E-Mail existierte bereits vor dem Internet. Die erste Nachricht wurde 1969 von einem Computer zu einem anderen im Advanced Research Projects Agency Network (ARPANET) des US-Verteidigungsministeriums gesendet. Ray Tomlinson erfand und entwickelte dann 1971 die elektronische Post.

In den späten 1990er Jahren wurden beliebte Instant-Messaging-Anwendungen eingeführt, darunter ICQ (1996), AOL Instant Messenger (1997), Yahoo! Messenger (1998) und MSN Messenger (1999). Der Aufstieg der sozialen Medien begann ebenfalls in den späten 1990er Jahren mit der Gründung von SixDegrees.com, einer der ersten Social-Media-Seiten. Myspace (2003), Facebook (2004), Twitter (2006), LinkedIn (2006), YouTube (2007), Tumblr (2007), Instagram (2010), Pinterest (2010) und Snapchat (2011) wurden in den folgenden Jahren gestartet.

Beispiele für Social Computing

Social-Computing-Dienste variieren in ihren individuellen Funktionen und Angeboten. Unabhängig von ihrer Struktur verwenden Social-Computing-Dienste Software, um Gemeinschaften um gemeinsame Interessen zu schaffen. Nachfolgend sind einige Beispiele für Social Computing aufgeführt.

  • E-Mail: Ein einfaches Beispiel für Social Computing ist E-Mail, die es Benutzern ermöglicht, sich zu verbinden und miteinander zu kommunizieren.
  • Offene Diskussionsforen: Diskussionsforen bieten die Möglichkeit, dass Benutzer diskussionsbasierte Inhalte beitragen und konsumieren.
  • Soziale Netzwerkplattformen: Diese Plattformen ermöglichen es Einzelpersonen und Unternehmen, sich zu verbinden und Informationen und Daten zu teilen. Beispiele für soziale Netzwerkplattformen sind Facebook, LinkedIn, Twitter und Instagram.
  • Content-Erstellungsseiten: Einige Websites, wie Wikipedia, ermutigen Benutzer, Inhalte öffentlich mit einem breiten Publikum zu erstellen und zu teilen. Blogs sind eine weitere Form von Content-Erstellung im Social Computing.
  • Content-Sharing-Seiten: Websites wie YouTube ermöglichen es Benutzern, Inhalte in großem Maßstab mit anderen zu teilen.
  • Open-Source-Entwicklung: Dies bezieht sich auf Computersoftware, die Benutzer öffentlich entwickeln.

Vorteile von Social Computing für Unternehmen

Richtig eingesetzt, bringt Social Computing Unternehmen Vorteile. Einige der Vorteile, die Unternehmen von Social Computing erwarten können, sind:

  • Erhöhte Zusammenarbeit. Social Computing ermöglicht es Benutzern, eine Gemeinschaft basierend auf gemeinsamen Interessen zu bilden, was den Ideenaustausch und die Verteilung von Informationen fördert. Social-Computing-Dienste wie Wikis und Diskussionsgruppen ermutigen Teammitglieder, sich zu verbinden und zusammenzuarbeiten.
  • Bessere Kommunikation. In Organisationen erhöht Social Computing die Fähigkeiten zum Wissensaustausch und die Geschwindigkeit, mit der Teams Informationen verteilen. Infolgedessen erhalten Teammitglieder eine breite Palette von Informationen schneller, und die Kommunikation im gesamten Unternehmen verbessert sich.
  • Höhere Mitarbeiterbindung und -engagement. Engagierte Mitarbeiter bauen eine tiefere Verbindung zu ihrer Organisation und ihren Kollegen auf. Da Social Computing es Mitarbeitern ermöglicht, sich schneller zu verbinden und ihnen Räume bietet, um ihre Meinungen zu äußern, beeinflusst es das Engagement positiv.
  • Mehr Kundenverbindungen. Unternehmen können Social Computing, insbesondere soziale Netzwerkplattformen, nutzen, um mit Interessenten und Kunden in Kontakt zu treten. Unternehmen integrieren Social Computing auf vielfältige Weise in ihre umfassenderen Marketingstrategien.
  • Steigerung der Markenbekanntheit. Als eine Form des Social Computing ermöglichen soziale Netzwerkplattformen Unternehmen, die Markenbekanntheit zu steigern, die Anerkennung zu erhöhen und ihren öffentlichen Ruf zu verwalten.

Erfahren Sie mehr darüber, was Kunden mit sozialem Engagement sagen.

Alyssa Towns
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Alyssa Towns

Alyssa Towns works in communications and change management and is a freelance writer for G2. She mainly writes SaaS, productivity, and career-adjacent content. In her spare time, Alyssa is either enjoying a new restaurant with her husband, playing with her Bengal cats Yeti and Yowie, adventuring outdoors, or reading a book from her TBR list.

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