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Während das Internet der Dinge (IoT) eine der am schnellsten wachsenden Komponenten des Technologiesektors ist, ist es auch eine der am wenigsten sicheren. IoT-Sicherheitslösungen helfen Unternehmen, ihre IoT-Endpunkte zu überwachen und gleichzeitig strenge Datenschutz- und Zugriffskontrollrichtlinien durchzusetzen. IoT-Sicherheitssoftware hilft, Daten zu schützen, die in industriellen Kontrollsystemen (ICS), intelligenten Autos, intelligenten Maschinen und anderen internetfähigen Endpunkten gespeichert sind.
Viele internetfähige Geräte sind für Verbraucher gebaut, aber einige werden mit praktisch keinen Sicherheitsmaßnahmen hergestellt. Sicherheit ist von größter Bedeutung, da IoT-Geräte jetzt umfassend im Gesundheitswesen und in der Landwirtschaft eingesetzt werden. Ungesicherte Geräte können abgeschaltet, manipuliert oder beschädigt werden, was zu unglücklichen Konsequenzen führen kann.
IoT-Sicherheitstools zielen darauf ab, den Netzwerkzugang zu kontrollieren, indem sie Informationen verschlüsseln, die in oder von verbundenen Geräten erzeugt werden. Sie überwachen aktiv Geräte, um Sicherheitsrisiken zu identifizieren und darauf zu reagieren. Darüber hinaus können diese Tools APIs sichern, Geräte-Segmentierungsfunktionen bieten, sich in IoT-Management-Tools integrieren, potenzielle Angriffsflächen entdecken und manchmal nicht verwaltete Geräte aufdecken.
IoT-Sicherheitslösungen werden manchmal als eingebettete Sicherheitssoftware bezeichnet, da sie Edge-Geräte sichern. Je nach Lösung können Benutzer vollständige Sichtbarkeit über IoT-Geräte und Netzwerke haben.
Kurz gesagt, IoT-Sicherheitslösungen können verbundene intelligente Geräte vor unerwünschtem Zugriff oder Manipulation schützen und einen sicheren Transfer, Verwaltung und Datenaufnahme von IoT-Geräten gewährleisten. IoT-Sicherheitslösungen stellen auch sicher, dass IoT-Geräte und Management-Hubs regelmäßige Sicherheitsupdates erhalten. Dieses Tool kann auch die Effizienz und Vorteile im Zusammenhang mit IoT-Operationen verbessern, sodass Organisationen über aufkommende Cyber-Bedrohungen oder Schwachstellen informiert bleiben.
Die folgenden sind einige Kernmerkmale von IoT-Sicherheitslösungen:
Asset-Management: Diese Funktionalität ermöglicht es Administratoren, Aufzeichnungen über jedes netzwerkverbundene Gerät und seine Aktivitäten zu führen. Benutzer können neue Geräte hinzufügen, alte trennen und den Zugriff auf genehmigte Parteien beschränken.
Compliance-Management: Diese Funktion erzwingt Datenschutzrichtlinien und ermöglicht es Benutzern, die Sicherheit von Assets und Infrastruktur zu prüfen und zu überwachen. Produkte mit dieser Fähigkeit entsprechen typischerweise PII, GDPR, HIPAA, PCI und anderen regulatorischen Standards.
Verhaltensbiometrie: Diese Funktionalität ermöglicht die Überwachung von Benutzer-Endpunkt-Interaktionen und bietet Administratoren wertvolle Einblicke in das Verhalten der Endbenutzer. Diese Daten können verwendet werden, um Baselines für Leistung und Verhalten zu erstellen, wenn nach Anomalien gesucht wird.
Endpunkt-Intelligenz: Diese Funktion integriert Bedrohungsdaten mit Sicherheitstools und liefert Informationen an IoT-Geräte. Benutzer können diese Bedrohungsintelligenzdaten, wie neue Malware und Schwachstellen, nutzen, um neue Schutzlösungen spezifisch für ihre Endpunktgeräte bereitzustellen.
Kontinuierliche Überwachung: Die Echtzeit- und kontinuierliche Überwachungsfunktion ermöglicht es IT- und Sicherheitsexperten, Systeme jederzeit zu überwachen und Anomalien zu erkennen. Diese Funktion warnt Administratoren vor Fehlfunktionen, Sicherheitsbedrohungen und anderem abnormalen Verhalten.
Behebung: Die Behebungsfunktion ermöglicht die Untersuchung und Lösung von Vorfällen bei IoT-Geräten. Diese Funktionalität ermöglicht es Einzelpersonen und Sicherheitsteams, Vorfälle bis zu ihrer Quelle zu verfolgen und verdächtige Akteure oder Malware zu identifizieren.
Reaktionsautomatisierung: Diese Funktion ermöglicht es, manuelle Arbeit aus Behebungsaufgaben zu entfernen. Mit dieser Funktion kann der Benutzer gängige Bedrohungen, bekannte Malware oder versehentlichen Missbrauch einfach und automatisch beheben.
Endpunkt-Isolation: Wenn Bedrohungen entdeckt werden oder einzelne Endpunkte mit Malware infiziert sind, muss der Zugriff auf das gesamte IoT-Netzwerk unterbrochen werden. Mit der Endpunkt-Isolation können Benutzer einen infizierten Endpunkt unter Quarantäne stellen, um den Netzwerkzugang zu beschränken, bis der Vorfall gelöst ist.
IoT ist Teil der vierten industriellen Revolution (oder Industrie 4.0), die Millionen von Geräten für den persönlichen und beruflichen Gebrauch verbunden hat. Unternehmen, die internetfähige medizinische Geräte, intelligente Maschinen oder andere intelligente Geräte nutzen, sollten Informationen schützen, die von Benutzern gespeichert oder erzeugt werden. Mehrere Faktoren können zu IoT-Sicherheitsverletzungen führen. Dazu gehören der Mangel an Standardisierung in Bezug auf IoT-Sicherheit, menschliche Fehler und ein unzureichendes Verständnis der IoT-Technologie. Mit einem robusten IoT-Sicherheitssystem können Organisationen ihre Geräte sichern, ordnungsgemäße Funktionalität und Datenschutz gewährleisten und Strafen vermeiden, die aus Verletzungen, Hacks oder anderen Sicherheitsvorfällen resultieren.
Die folgenden sind einige der bemerkenswerten Vorteile der Verwendung von IoT-Sicherheitsplattformen:
Schutz: Nicht alle Geräte und Maschinen wurden ursprünglich dafür entwickelt, sich mit dem Internet zu verbinden. Unternehmen eilen, um intelligente, neue technologiegestützte Produkte auf den Markt zu bringen, oft auf Kosten eines ordnungsgemäßen Sicherheitsdesigns. Viele Produkte besitzen leicht zugängliche Schwachstellen und wenig bis keine Produktzugriffskontrolle. Diese Geräte sollten passwortgeschützt sein, und die darin gespeicherten Daten sollten verschlüsselt werden. Ein Hacker kann mühelos unverschlüsselte Informationen ohne Berechtigungen zum Zugriff auf einen IoT-Endpunkt erhalten. Diese Geräte sollten auch mit Firewall-Kontrollen ausgestattet sein, um bösartigen Datenverkehr zu blockieren, und mit Antivirus- oder Antimalware-Lösungen, um weiteren Schaden zu verhindern, wenn sie bereits infiziert sind. IoT-Sicherheitstools können Organisationen helfen, diese Aktivitäten effektiv durchzuführen.
Verwaltung: Das Verfolgen von Dutzenden oder Hunderten von Endpunktgeräten kann schwierig sein. IoT-Sicherheitstools helfen Unternehmen, ein Inventar von Assets zu erstellen und zu kontrollieren, wer Zugriff darauf hat. Dies kann nützlich für Massenaktualisierungen oder Patches sein. Administratoren können jetzt den Lebenszyklus des Geräts steuern und auf seine Informationen zugreifen. Alle gespeicherten sensiblen oder geschäftlichen Daten werden gelöscht, wenn ein Gerät nicht mehr verwendet wird. Administratoren können den Netzwerkzugang für das Gerät einschränken und seine Herkunft untersuchen, wenn ein nicht genehmigter neuer Endpunkt erscheint.
Überwachung: Die Geräteerkennung ist ein wichtiger Vorteil der Überwachungsfunktion. Mit der Geräteerkennung können Benutzer die Herkunft des Geräts und Informationen über seine Interaktionen erhalten. Die Überwachungsfunktion hilft Unternehmen sicherzustellen, dass ihre Endpunkte effizient arbeiten und sie auf abnormales Verhalten aufmerksam machen. Das Unternehmen kann alle Sicherheitsprobleme beheben, die nach der Untersuchung einer Anomalie entdeckt wurden.
Nachfolgend sind einige Beispiele für Gruppen, die IoT-Sicherheitslösungen nutzen.
Sicherheitsteams: Sicherheitsteams sind die häufigsten Nutzer von IoT-Sicherheitslösungen. Viele Unternehmen mit großen Pools von internetfähigen Endpunktgeräten erstellen Teams, um Endpunkt-Lebenszyklen zu verwalten, ihre Leistung zu überwachen und Sicherheitsprobleme zu lösen.
IT-Personal: Andere Hauptnutzer von IoT-Sicherheitslösungen sind IT-Mitarbeiter, obwohl ihre Rolle wahrscheinlich mehr auf die Verwaltung von Geräte-Lebenszyklen und Berechtigungen fokussiert sein wird. Sie werden auch die Software oder Firmware aktualisieren, die auf dem Gerät läuft, und alle relevanten Schwachstellen beheben. Die Rolle der IT im IoT-Sicherheitsmanagement variiert je nach Personal des Unternehmens und der Größe seiner Sicherheitsoperationsteams.
Vertikale Branchenprofis: Viele vertikale Branchen können Nicht-Sicherheitsprofis haben, die IoT-Operationen verwalten. Diese Teams sollten vorsichtiger sein, da ein Mangel an Sicherheitswissen und Erfahrung zu Ereignissen wie Datenverletzungen führen kann. Einige Beispiele für Geschäftszweige ohne spezialisierte Sicherheitskompetenz sind Fertigungs-, Transport-, Landwirtschafts- und Gesundheitsorganisationen.
Verwandte Lösungen, die zusammen mit IoT-Sicherheitslösungen verwendet werden können, umfassen:
IoT-Geräte-Management-Software: Diese Software wird verwendet, um IoT-Geräte zu verfolgen, zu verwalten und zu überwachen und sicherzustellen, dass jedes Gerät vor Schwachstellen geschützt ist. Da eine IoT-Infrastruktur Hunderte oder Tausende von Endpunkten über mehrere Standorte verteilt haben wird, bietet dieses Tool die Möglichkeit, die Software und Firmware von Geräten aus der Ferne zu aktualisieren.
Endpunkt-Schutz-Software: Diese Software und IoT-Sicherheitstools sind darauf ausgelegt, Geräte zu verwalten und zu sichern, die mit dem Netzwerk eines Unternehmens verbunden sind, und Sicherheitsprobleme zu beheben, sobald sie auftreten. Endpunkt-Schutz-Tools decken typischerweise traditionellere Geräte wie Laptops, Desktops und mobile Geräte ab, während IoT-Sicherheitslösungen für eine beliebige Anzahl einzigartiger Geräte konzipiert sind.
Angriffsflächen-Management-Software: Diese Tools helfen Benutzern, Netzwerke, Cloud-Dienste und Assets kontinuierlich zu überwachen. Dadurch wird es möglich, Schwachstellen zu identifizieren und zu beheben.
Unified Endpoint Management (UEM) Software: UEM-Software ist ähnlich wie Endpunkt-Schutz- und IoT-Sicherheitssoftware. Während sie darauf ausgelegt sind, ähnliche Geräte wie Endpunkt-Schutz-Tools zu verwalten, fehlt ihnen der Malware-Schutz und die Vorfallreaktionsfunktion in IoT-Sicherheits- und Endpunkt-Schutzlösungen.
Zero Trust Networking Software: Diese Software überprüft kontinuierlich Benutzerberechtigungen mithilfe adaptiver Authentifizierung. Sie ermöglicht es Organisationen, das Benutzerverhalten und die Netzwerkaktivität zu überwachen, um die Authentifizierungsanforderungen individuell anzupassen.
Netzwerkzugangskontrolle (NAC) Software: NAC-Software vereint Endpunktsicherheit mit Netzwerksicherheit. Diese Tools ermöglichen es genehmigten Geräten, auf ein Netzwerk zuzugreifen. Viele IoT-Sicherheitslösungen bieten NAC als Funktion, aber traditionelle NAC-Tools sind nicht für die Skalierung von IoT-Systemen ausgelegt.
Bedrohungsintelligenz-Software: Bedrohungsintelligenz-Software bietet Informationen über die neuesten Cybersecurity-Bedrohungen, Exploits und neue Formen von Malware. Sie kann Bedrohungen auf verschiedenen Geräten und Netzwerken analysieren und die besten Behebungsstrategien für aufkommende Bedrohungen beschreiben.
IoT-Geräte sind von Natur aus anfällig. Die meisten IoT-Geräte haben minimale Speicher-, Speicher- und Rechenkapazitäten, was die Implementierung von Sicherheit erschwert. Selbst mit der Implementierung von Sicherheitsbest Practices machen die wachsende Anzahl von Geräten und Angriffsvektoren es schwierig, IoT-Geräte zu sichern. Daher müssen Unternehmen stark auf IoT-Sicherheitssoftwarelösungen angewiesen sein, um Schwachstellen zu erkennen und zu mindern.
Allerdings kommen IoT-Sicherheitsplattformen mit ihren eigenen Herausforderungen.
Bedarf an qualifizierten Mitarbeitern: Da IoT noch erforscht wird, gibt es eine Lücke in den Fähigkeiten von IoT-Sicherheitsexperten. Ohne das volle Verständnis der Sicherheitsrisiken von IoT-Geräten ist es schwierig, sie mit einer Softwarelösung zu sichern. Die Weiterbildung von Mitarbeitern und die Einstellung von Talenten mit Cybersecurity- und IoT-Sicherheitskompetenz sind Möglichkeiten, dem entgegenzuwirken.
Bedarf an IoT-Management-Software: IoT-Sicherheitssysteme können eine Schnittstelle zur Überwachung von Bedrohungen und zur Installation von Updates über Geräte hinweg bieten, erfordern jedoch möglicherweise IoT-Management-Software für die allgemeine Verwaltung von Geräten und das Scraping von Daten. Käufer sollten recherchieren, inwieweit die IoT-Sicherheitssysteme in ein vorhandenes IoT-Management-System integriert werden können. Organisationen müssen auch andere Integrationen in Betracht ziehen, möglicherweise unter Einbeziehung von IT-Sicherheitstools auf Unternehmensebene.
Bedarf an häufigen Updates: Da neue Schwachstellen entdeckt und behoben werden, ist es entscheidend, die aktualisierte Version der Software auf alle IoT-Geräte zu verteilen. Andernfalls können Angreifer die Schwachstellen ausnutzen.
Physische Sicherheitsrisiken: Wenn Angreifer physischen Zugriff auf das IoT-Gerät haben, könnten sie das Gerät öffnen und die Hardware ausnutzen. Dies ist eine der größten Herausforderungen der IoT-Sicherheitssoftware, da Angreifer den Softwareschutz umgehen und direkt auf den Inhalt der Speicherkomponenten zugreifen können.
Das moderne IoT-Ökosystem ist komplex, insbesondere das industrielle IoT. IoT-Sicherheitstools sind keine „Einheitslösung“. Daher ist es entscheidend, eine Plattform zu berücksichtigen, die die notwendigen Sicherheitsfunktionen bietet oder ein System anzupassen, das den Anforderungen des Unternehmens entspricht.
Das Verständnis des IoT-Ökosystems und der Schutz von IoT-Geräten ist unerlässlich. Genauer gesagt sollten Käufer eine interne Bewertung darüber durchführen, was IoT-Sicherheit für die Organisation bedeutet. Dieser Schritt wird normalerweise als Anforderungserhebung bezeichnet, und sein Erfolg kann die Effektivität des für den spezifischen Anwendungsfall gewählten Tools beeinflussen. Ein genaues Verständnis des Budgets für den Kauf der Software ist ebenfalls entscheidend. Dies wird Käufer befähigen, sich für eine Lösung mit wesentlichen Funktionen zu entscheiden, die in das Budget passen, und zusätzliche Funktionen zu nutzen, wenn mehr ausgegeben werden kann.
Einige der häufigsten und wesentlichen Funktionen im Fall von IoT-Sicherheitsplattformen sind Geräteauthentifizierung, Datenverschlüsselung, Leistungsüberwachung, Bedrohungserkennung, Asset-Erkennung, Geräteautorisierung und Sicherheitswarnungen. Neben den grundlegenden Funktionen sollten Käufer auch prüfen, welche spezifischen Funktionen für ihren geschäftlichen Anwendungsfall unerlässlich sind.
Erstellen Sie eine Longlist
Die Bewertung von Softwareprodukten sollte mit einer Longlist von IoT-Sicherheitssoftwareanbietern beginnen. An diesem Punkt sollten Käufer, anstatt zu versuchen, die beste Option zu finden, versuchen, die verfügbaren Softwareprodukte besser zu verstehen.
Diese anfängliche Longlist kann jede Softwarelösung enthalten, die die Mindestanforderungen des Unternehmens erfüllt. Die Idee hier ist, Produkte zu eliminieren, die keine kritischen Funktionen bieten.
Erstellen Sie eine Shortlist
Das Erstellen einer Shortlist zielt darauf ab, die Anzahl der IoT-Sicherheitsprodukte zu reduzieren und einer Kaufentscheidung näher zu kommen. Mit anderen Worten, das Erstellen einer Shortlist ermöglicht es Käufern, noch spezifischer über ihre ideale IoT-Sicherheitslösung zu werden.
Um die Liste zu verkürzen, könnten Käufer nach spezifischen Funktionen suchen, wie z. B. agentenlose Überwachung, Echtzeitmetriken, Offline-Überwachung für ressourcenbeschränkte Geräte, Schwachstellenmanagement, Bedrohungsintelligenz, 24x7-Anbietersupport, Lösungskapazität. Genauer gesagt können Käufer beurteilen, ob die verbleibenden Softwareprodukte wünschenswerte Funktionen haben.
Es gibt keine spezifische Regel bezüglich der Anzahl der Softwareprodukte, die es auf die Shortlist schaffen können. Es ist jedoch besser, eine Shortlist zu erstellen, vorzugsweise mit nicht mehr als fünf bis sieben Produkten.
Führen Sie Demos durch
Produktdemos sind nützlich, um ein Produkt besser zu verstehen und es mit anderen Produkten auf der Shortlist zu vergleichen. Um die Produkte effektiv zu differenzieren, sollten Käufer die IoT-Sicherheitsprodukte mit denselben Anwendungsfällen testen. Während der Demos können Käufer die Benutzerfreundlichkeit und Benutzererfahrung des Produkts prüfen, ob die Funktionen wie beworben funktionieren, und Fragen zu den Funktionen stellen, die das Unternehmen am meisten benötigt.
Wählen Sie ein Auswahlteam
Der Kauf von IoT-Sicherheitslösungen ist kostspielig, daher müssen Unternehmen sicherstellen, dass die richtigen Interessengruppen die beste Entscheidung treffen. Das Unternehmen sollte ein Team zusammenstellen, das entscheidend für den erfolgreichen Kauf und die Implementierung von IoT-Sicherheitssoftware sein wird.
Das Auswahlteam sollte die relevanten Interessengruppen des Unternehmens umfassen, die die IoT-Sicherheitslösung nutzen, prüfen und bewerten können, ob sie alle geschäftlichen Anforderungen erfüllt. Entscheidungsträger, IT-Manager, IT-Administratoren und Sicherheitsteam-Profis könnten die primären Interessengruppen sein, die in ein solches Team aufgenommen werden.
Verhandlung
Produktpreise auf der Website des Softwareanbieters sind nicht immer festgelegt. Es ist ratsam, ein offenes Gespräch mit dem Anbieter über Lizenzierung und Preisgestaltung zu führen. In einigen Fällen sind Anbieter bereit, Rabatte für mehrjährige Verträge anzubieten. Anbieter können auch bestimmte optionale Funktionen entfernen und den Preis senken.
Obwohl Anbieter versuchen können, Käufer zu überzeugen, zusätzliche Funktionen oder Lizenzen zu kaufen, können Unternehmen diese möglicherweise nie nutzen. Daher ist es ratsam, in Bezug auf Funktionalität und Lizenzierung klein anzufangen.
Endgültige Entscheidung
Der beste Weg, die endgültige Entscheidung zu treffen, besteht darin, die Software in kleinem Maßstab zu implementieren. Dies gibt Käufern das Vertrauen, dass die gewählte IoT-Sicherheitslösung die beste ist. Wenn die Softwarelösung nicht wie erwartet funktioniert oder unterentwickelte Funktionen hat, muss sie neu bewertet werden.
In den meisten Fällen bieten Softwareanbieter eine kostenlose Testversion des Produkts an. Wenn die Software während der Testphase die Erwartungen erfüllt, können Käufer zuversichtlich mit dem Vertrags- oder Kaufprozess fortfahren.
Automatisierte Sicherheit
Automatisierung wird innerhalb der IoT-Sicherheit häufiger werden. Da die Anzahl der IoT-Geräte fast exponentiell zunimmt, wird es zunehmend schwierig, Protokolldaten zu analysieren. Der Umgang mit Datenpunkten in der Größenordnung von Millionen oder Milliarden erfordert maschinelles Lernen. Daher wird automatisierte Sicherheit für die IoT-Sicherheit immer wichtiger werden.
Standardisierung
Es gibt keinen spezifischen Standard in Bezug auf die Sicherheit von IoT-Geräten bei verschiedenen Anbietern. Diese Diskrepanz ist der Grund für mehrere Sicherheitsprobleme, was ein Albtraum für Sicherheitsexperten ist. Die Sicherung von IoT-Geräten und Daten wird durch die Standardisierung von Sicherheitsprotokollen und -systemen zu einem organisierten Versuch, was in naher Zukunft zu erwarten ist.