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Antiviren-Tools sind ein Bestandteil des Endpunktschutz-Ökosystems. Während Antivirenprogramme den Malware-Schutz abdecken, sind Funktionen zur Erkennung, Behebung und Geräteverwaltung möglicherweise nicht enthalten. EDR-Tools bieten in der Regel eine breitere Palette von Funktionen zur Vorfallserkennung, Malware-Isolierung und Infektionsbehebung. Endpunktverwaltungstools bieten zusätzliche Funktionen wie Asset-Management, Systemanforderungs-Updates und Netzwerküberwachung. Endpunktstandorte und Technologieinfrastruktur sind wichtige Überlegungen für Sicherheitssoftware.
Antivirenlösungen sind eine Notwendigkeit, insbesondere mit dem Aufkommen von Bring-Your-Own-Device (BYOD)-Richtlinien. BYOD-Praktiken bieten eine Fülle von Vorteilen, können es jedoch schwieriger machen, den Sicherheitskreislauf zu schließen. Einige Antiviren-Apps unterstützen nur Windows- oder Mac-Geräte; andere unterstützen alles von Tablets bis hin zu Smart-Geräten. Es ist wichtig, Ihre Endpunktverwaltungsrichtlinien mit Sicherheitstools zu kombinieren, die die Bandbreite der Geräte unterstützen, die auf Ihr Netzwerk zugreifen. Da einige Mitarbeiter langsam Anwendungen und Betriebssysteme aktualisieren, können Konflikte auftreten und Administratoren zwingen, Systemanforderungen zu regulieren.
Wichtige Vorteile von Antivirensoftware
Antivirensoftware ist ein wichtiger Bestandteil eines gut abgerundeten Sicherheitssoftware-Stacks und kann eine wertvolle Ergänzung zu bestehenden Softwareprogrammen sein. Diese Lösungen reduzieren effektiv die Präsenz von Malware, die auf die sensiblen Informationen Ihres Unternehmens zugreifen kann. Viele Antivirenanbieter bieten sogar kostenlose Antivirenprogramme für den persönlichen Gebrauch an.
Informationssicherheit — Unternehmen werden zunehmend wachsam beim Schutz ihrer sensiblen Geschäftsdaten. Branchen wie Finanzdienstleistungen und Banken sind offensichtliche Bereiche, in denen es wichtig ist, Daten sicher zu halten. Aber Hacker zielen auf alle Arten von Unternehmen und Einzelpersonen ab, da fast alle Organisationen und Menschen ein gewisses Maß an wertvollen Daten in ihren Netzwerken gespeichert haben.
Geräteschutz — Endpunkte sind in der modernen Welt vielfältig und zahlreich. Unternehmen erlauben oft Benutzern, auf Geschäftsdaten und -anwendungen auf jedem Gerät zuzugreifen, das sie zur Hand haben. Es ist jedoch wichtig sicherzustellen, dass jeder dieser Endpunkte sicher ist. Plattformübergreifende Verfügbarkeit ist wichtig für Unternehmen mit BYOD-Praktiken. Aber Antiviren-Tools helfen, gefährliche Programme und Hacker aus Ihrem Unternehmensnetzwerk fernzuhalten, unabhängig von der Art des Geräts, das sie verwenden.
Sicherheit beim Surfen — Mitarbeiter surfen oft im Internet und landen auf potenziell gefährlichen Websites. Wenn das Netzwerk Ihres Unternehmens keine nicht genehmigten Websites blockiert oder Mitarbeiter in ihrem eigenen Netzwerk surfen, ist es ziemlich wahrscheinlich, dass sie auf irgendeine Art von Malware stoßen. Antivirenlösungen sind nützliche Werkzeuge, um potenziell gefährliches Material zu identifizieren und Benutzer daran zu hindern, es zu erhalten. Dazu gehört das Klicken auf gefährliche Anzeigen, das Herunterladen verdächtiger Dateien oder das Hineingeraten in einen Phishing-Vorfall. All diese Benutzerverhalten können letztendlich Malware den Zugang zu einem Netzwerk ermöglichen und Geschäftsdaten gefährden.
Unzuverlässigkeit der Mitarbeiter — Wie beim Browserproblem sind Mitarbeiter nicht immer in den besten Praktiken für Internetsicherheit geschult. Viele Benutzer laden eine Erweiterung oder ein Programm einfach herunter, weil eine Website gesagt hat, dass sie es müssen; Antivirenlösungen helfen, es schwieriger oder sogar unmöglich zu machen, ein bösartiges Programm herunterzuladen. Diese Downloads könnten sehr leicht Malware enthalten und im Netzwerk eines Unternehmens Chaos anrichten. Das gefährdet sowohl die Daten des einzelnen Benutzers. Und aufgrund der Fähigkeit eines Virus, sich zu replizieren und zu verbreiten, wird das gesamte Netzwerk des Unternehmens zum Ziel.
Antivirus — Dies sind die am längsten bestehenden Softwaretypen der Gruppe. Viren sind die bekanntesten und wohl ältesten Formen von Malware. Viren unterscheiden sich durch ihre Fähigkeit, sich zu replizieren und zu verbreiten. Sie können an Dateien aus dem Internet, verdächtige Anwendungen und gefährliche Websites angehängt werden.
Sobald ein Virus heruntergeladen ist, kann er sich replizieren und seine Kopien über Computernetzwerke verteilen. Diese Viren können für eine Reihe von bösartigen Zwecken verwendet werden, wie z.B. Fernzugriff und Datendiebstahl. Antivirenlösungen identifizieren bekannte Varianten von viraler Malware. Viele Antivirenlösungen decken auch eine Reihe der folgenden Cyberbedrohungen ab, haben sich jedoch historisch auf Viren konzentriert.
Anti-Malware — Anti-Malware-Lösungen decken die meisten Arten von Cyberbedrohungen ab, die in Form von Dateien oder Anwendungen geliefert werden. Es gibt Millionen verschiedener Malware-Formen, die von Adware bis Ransomware reichen; Anti-Malware-Software zielt darauf ab, alle Arten davon daran zu hindern, Ihren Geräten Schaden zuzufügen.
Diese gefährlichen Programme können sich mutieren und anpassen, um traditionelle Firewalls zu umgehen und neue Exploits und Zero-Day-Schwachstellen zu entdecken. Infolgedessen sind viele mit Bedrohungsintelligenz-Netzwerken synchronisiert, zusätzlich zu Malware-Bibliotheken, um sich entwickelnde Formen von Malware zu identifizieren und gegen Zero-Day-Angriffe zu schützen.
Anti-Spyware — Spyware ist eine häufige Form von Malware, die verwendet wird, um heimlich sensible Informationen von ihren Zielen zu sammeln. Diese können verwendet werden, um Cookies zu verfolgen, Systeme zu überwachen oder Identitätsdaten zu ernten.
Der häufigste Weg, ein Gerät mit Spyware zu infizieren, ist durch ein Programm namens Adware. Diese erzeugen normalerweise Popups oder Fenster innerhalb von Browsern, die Downloads auslösen, wenn der Benutzer versucht, sie zu schließen. Andere Formen von Spyware umfassen Systemmonitore, Cookie-Tracker und Trojaner, die sich als harmlose Komponenten präsentieren, aber heimlich Spyware in ihren Dateien enthalten.
Anti-Wurm — Ein Computerwurm ist ein Malware-Programm, das ähnlich wie ein Virus funktioniert, indem es sich selbst repliziert und innerhalb von Computernetzwerken verbreitet. Im Gegensatz zu Viren modifizieren oder beschädigen Würmer normalerweise nicht die Dateien des Ziels. Sie werden für Hacking-Praktiken wie das Erstellen von Hintertüren und Botnets oder das Starten von Ransomware-Angriffen verwendet.
Würmer sind effektive Ransomware-Angriffswerkzeuge, da sie darauf ausgelegt sind, sich schnell über große Netzwerke zu replizieren und zu verbreiten. Ein Wurm wird die Endpunkte eines Netzwerks sperren und eine Zahlung verlangen, um Zugriff auf die Dateien des Endbenutzers zu erhalten. Wenn sie sich weigern, kann der Virus die Daten eines gesamten Netzwerks zerstören oder ernten.
Anti-Phishing — Phishing ist eine gängige Praxis, um menschliche Fehler auszunutzen. Angriffe können in Form von E-Mails, Anzeigen oder anderen Mitteln der elektronischen Kommunikation erfolgen. Phishing-Inhalte ahmen legitime Nachrichten oder Websites nach und fordern einen Benutzer auf, Anmeldeinformationen oder Bankinformationen einzugeben.
Viele E-Mail-Gateways haben Filter, um Phishing-Inhalte daran zu hindern, Benutzer zu erreichen. Einige Antivirenlösungen identifizieren auch verdächtige Websites und warnen Benutzer, wenn die Programme vermuten, dass eine Website Phishing-Inhalte enthalten könnte.
Malware-Scanning — Malware-Scanning-Funktionen ermöglichen es Antiviren-Tools, Geräte, Browser und Netzwerke auf das Vorhandensein von Malware zu scannen. Die Tools identifizieren den Standort des Computervirus und warnen entweder Sie oder Ihren IT-Administrator über dessen Vorhandensein.
Einige gefährliche Softwareprogramme können über längere Zeiträume inaktiv bleiben, ohne Symptome zu zeigen. Hacker könnten eine Hintertür hinterlassen, um auf Ihre Systeme zuzugreifen; sie könnten auch darauf warten, eine gefährliche Anwendung auszuführen. Malware-Scanning identifiziert diese Bedrohungen und beschleunigt den Behebungsprozess.
Kontinuierliches Scannen — Bedarfs- oder periodische Scans, obwohl hilfreich, können Malware so lange übersehen, wie es Ihre Einstellungen zulassen. Kontinuierliches Scannen hält Ihre Systeme sicherer, indem es Endpunkte ständig analysiert, um Bedrohungen zu identifizieren, sobald sie auftreten.
Benutzer können vergessen, Scans durchzuführen, oder die periodischen Scans können schlecht getimt sein, sodass ein Virus ein Netzwerk infizieren kann. Anstatt es herauszufinden, sobald Sie den Scan durchführen, wird eine kontinuierliche Scanning-Antivirenanwendung Benutzer über Bedrohungen informieren, sobald sie auftreten.
Firewall — Firewalls bieten eine zusätzliche Sicherheitsebene, indem sie den Netzwerkverkehr überwachen und filtern. Diese Tools verhindern Eindringlinge, indem sie verdächtige Aktivitäten identifizieren und entweder den Zugriff auf das Netzwerk blockieren oder einen Administrator über die Bedrohung informieren.
Es gibt mehrere Arten von Firewalls, die für bestimmte Verwendungen oder Geräte entwickelt wurden. Einige sind darauf ausgelegt, Anwendungen zu schützen, während andere nur bestimmte Betriebssysteme unterstützen. Nur weil eine Anwendung sagt, dass sie Firewall-Funktionen hat, bedeutet das nicht, dass sie für Ihren spezifischen Anwendungsfall effektiv sein wird.
Webschutz — Viele Antivirenlösungen verfügen über Funktionen, die darauf ausgelegt sind, potenziell gefährliche Websites oder Online-Downloads zu identifizieren. Ein Antivirenprogramm mit Webschutzfunktionen kann Downloads scannen, bevor sie gespeichert werden, oder eine Website deaktivieren, die Adware enthält.
Es gibt eine Reihe verschiedener browserbasierter Bedrohungen, die automatisch Downloads gefährlicher Malware auslösen können. Einige laden sogar automatisch Dateien herunter, sobald eine Website betreten wird, ohne dass der Benutzer jemals einen Knopf drückt.
E-Mail-Schutz — E-Mail-Schutzfunktionen wirken wie zusätzliche Spam-Filter und Dateiscanner. E-Mails von Websites, die bekanntermaßen Malware enthalten, werden automatisch in einen Spam-Ordner oder einen anderen isolierten Bereich verschoben.
Einige Tools verschieben Dateien in eine isolierte Umgebung und scannen sie auf gefährliche Komponenten, bevor sie tatsächlich heruntergeladen werden. Andere Tools können Phishing-Angriffe identifizieren, bevor ein Benutzer sensible Informationen eingeben oder zu einer gefährlichen Website geführt werden kann.
Automatische Updates — Da es Millionen verschiedener Computerviren gibt, die Ihre Endpunkte bedrohen könnten, müssen Antivirenprogramme häufig aktualisiert werden. Diese informieren das Programm über neue Bedrohungen und achten in Zukunft auf sie.
Automatische Updates erhöhen die Effektivität des Antiviren-Tools, indem sie potenzielle menschliche Fehler begrenzen. Einige Benutzer verstehen möglicherweise nicht die Auswirkungen, wenn sie ihre Sicherheitstools nicht aktualisieren; andere vergessen es einfach. Automatische Updates nehmen die Verantwortung aus den Händen Ihrer Mitarbeiter und erledigen die Arbeit für sie.
Plattformübergreifende Nutzung — Wenn Ihr Unternehmen eine Vielzahl von Geräten verwendet oder hofft, den Antivirenschutz auf verschiedene IT-Infrastrukturkomponenten wie Server oder Computergeräte auszuweiten, ist ein plattformübergreifendes Tool unbedingt erforderlich.
Einige Programme funktionieren möglicherweise nur als Mac-Antivirus oder Windows-Antivirus-Programm. Einige Tools decken möglicherweise keine mobilen Geräte oder Linux-Systeme ab. Stellen Sie sicher, dass die Systemanforderungen des Antivirenprogramms von Ihrer Geräteauswahl erfüllt werden.
Software-Updates — Mitarbeiter sind nicht immer die zuverlässigsten Benutzer, wenn es darum geht, Softwareanwendungen auf dem neuesten Stand zu halten. Viele erinnern sich nicht daran und andere kümmern sich einfach nicht darum. Das Versäumnis, Antivirensoftware zu aktualisieren, verhindert, dass das Tool neue Bedrohungen identifiziert und Benutzer über potenzielle Schwachstellen informiert.
Aktualisierte Software kann die Effektivität eines Antivirenprogramms verbessern, indem sie Malware-Signaturen zu ihrer Datenbank hinzufügt. Es gibt Millionen einzigartiger Malware-Programme, die Unternehmen heute bedrohen. Ohne eine aktuelle Datenbank können Antivirenprogramme neue und bestehende Malware übersehen und Unternehmen gefährden.
Vorhandene Malware — Antivirenprogramme bieten viele Funktionen zur Analyse von Systemen, zur Erkennung von Malware und zur Verhinderung neuer Viren, die Netzwerke infizieren. Aber Unternehmen, die zum ersten Mal Antivirensoftware einführen, haben wahrscheinlich bereits einige Malware auf ihren Geräten. Antivirensoftware bietet nicht immer die notwendigen Werkzeuge, um komplexe Formen von Malware zu entfernen.
Ohne die Fähigkeit, Malware zu erkennen und zu entfernen, sind Unternehmen anfällig für eine Vielzahl von Programmen, die Hacker verwenden, um auf Netzwerke zuzugreifen und wertvolle Informationen zu stehlen. Infolgedessen sollten einige Antivirenlösungen mit einer Endpunkt-Erkennungs- und Reaktionslösung (EDR) oder einer Vorfallreaktionslösung kombiniert werden, um bestehende Bedrohungen zu untersuchen und zu entfernen.