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Die Entwicklung der Content-Management-Trends im Jahr 2022

13. Januar 2022
von Priya Patel

Dieser Beitrag ist Teil der 2022 Digital Trends Serie von G2. Lesen Sie mehr über G2s Perspektive zu digitalen Transformationstrends in einer Einführung von Tom Pringle, VP, Marktforschung, und zusätzliche Berichterstattung über Trends, die von G2s Analysten identifiziert wurden.

Mit der Inhaltserstellung Schritt halten

2022 TRENDS VORHERSAGE  

Es gibt einen Wandel in der Art und Weise, wie Unternehmen Werkzeuge betrachten, die Inhalte verwalten. Angesichts der überwältigenden Menge an digitalen Inhalten werden sich Unternehmen im Jahr 2022 darauf konzentrieren, Inhalte effektiv zu nutzen, um Wert zu schaffen. Softwarelösungen werden diesem Trend folgen. Sie werden sich von isolierten Produkten wegbewegen und kompatible Funktionen aus einzelnen Werkzeugen integrieren, um End-to-End-Lösungen zu schaffen, die die Nutzung von Inhalten optimieren.

Es besteht kein Zweifel, dass Inhalte die Welt erobern. Die Menge an veröffentlichten digitalen Inhalten ist in den letzten Jahren sprunghaft angestiegen und zeigt keine Anzeichen einer Verlangsamung. Der Begriff „Inhalt“ ist breit gefächert. Er kann sich auf interne Dokumente, Kundeninformationen, kreatives Material und mehr beziehen. Daher sind die Softwarelösungen, die zur Erstellung, Speicherung und Verwaltung von Inhalten verwendet werden, vielfältig.

Traditionell haben Werkzeuge wie Enterprise Content Management (ECM) Systeme, Wissensmanagement-Software, Content-Management-Systeme und Digital Experience Platforms (DXP) gemeinsame Anwendungsfälle und Funktionen, aber diese Plattformen wurden von den Nutzern immer als separate Lösungen betrachtet, weil ihre technische Architektur unterschiedlich war. Sie wurden danach wahrgenommen, was sie waren, anstatt danach, was sie erreichten. Das ändert sich.

Unternehmen beginnen, über das bloße Speichern und Verwalten von Inhalten hinauszudenken. Sie beginnen zu fragen – wie können unsere Inhalte für uns arbeiten? Bei der Beschreibung ihrer Produkte verwenden viele Anbieter von Content-Management-Lösungen das Wort „Wissen“ anstelle von Wörtern wie „Inhalt“, „Information“ oder „Daten“. Dies spiegelt einen Wandel in der Denkweise in der breiteren Geschäftswelt wider, der darauf hinweist, dass die Menschen ein tieferes Verständnis der Informationen, die sie erhalten, anstreben.

G2s Kategorie Wissensmanagement wächst

Laut G2-Daten ist die Kategorie Enterprise Wiki, eine Unterkategorie der Wissensmanagement-Kategorie, die Produkte umfasst, die zentrale Repositories zur Speicherung, Organisation und Verteilung von Geschäftswissen bereitstellen, in den letzten 12 Monaten um 22 % gewachsen.

Dieses Wachstum ist sowohl auf neue Produkte auf G2 als auch auf bestehende Produkte zurückzuführen, die auf Wunsch der Anbieter kürzlich zur Kategorie Wissensmanagement hinzugefügt wurden. Dies platziert die Kategorie Enterprise Wiki in den Top 10 % der am schnellsten wachsenden Kategorien auf G2.

Gesamtanzahl der Produkte und prozentuale Veränderung der Produkte pro Monat

Wert aus Inhalten intern und extern extrahieren

Intern ausgerichtete Inhalte sollen oft den Mitarbeitern helfen, ihre Arbeit zu erledigen, sei es durch die Beantwortung von Prozessfragen, das Finden der Aktionspunkte aus dem Meeting der letzten Woche oder das Bereitstellen der richtigen Daten für die Analyse. Diese Inhalte einfacher zugänglich zu machen, bietet zahlreiche Vorteile. Es bietet eine Transparenzebene, die Vertrauen bei den Mitarbeitern aufbaut. Es befähigt sie auch, autonomer und effizienter zu sein. Insgesamt führt dies zu glücklicheren Mitarbeitern und höherer Produktivität.

Ein weiterer wichtiger Faktor, der diesen Content-Management-Trend beeinflusst, ist die Erwartung einer nahtlosen Kundenerfahrung. Einst war dies ein „Nice-to-have“, jetzt ist es ein Muss. Traditionell wurden die Erstellung, Veröffentlichung und Verteilung von Inhalten durch einen Trichter von isolierten Werkzeugen geleitet. Dieser Prozess war nicht förderlich für einen iterativen Ansatz zur Inhaltsgestaltung, was zu einem Endergebnis führte, das nicht für die Kundenerfahrung optimiert war. Plattformlösungen, die mit Funktionen zur Verwaltung jedes Teils dieses Prozesses integriert sind, ermöglichen es, eine personalisiertere und konsistentere Omnichannel-Erfahrung für Kunden zu bieten.

In die Zukunft blicken

Es gibt einen allgemeinen Wandel in der Denkweise. Inhaltserstellung und die Generierung anderer Informationsformen verlangsamen sich nicht, aber der Fokus liegt jetzt darauf, wie man sie am besten nutzt – sie zugänglich macht, sie dem richtigen Publikum zukommen lässt, sie recycelt und optimiert.

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Priya Patel
PP

Priya Patel

Priya is a Senior Research Analyst at G2 focusing on content management and design software. Priya leverages her background in market research to build subject matter expertise in the software space. Before moving back to Chicago in 2018, Priya lived in New Zealand for several years, where she studied at the University of Auckland and worked in consulting. In her free time, Priya enjoys being creative, whether it’s painting, cooking, or dancing.