
Was mir an Forcepoint Cyber Security Intelligence (CSI) am besten gefällt, ist seine Fähigkeit, Sicherheitsdaten und Benutzerverhalten in klare, umsetzbare Erkenntnisse zu korrelieren. Anstatt Teams mit isolierten Warnungen zu überfluten, verbindet CSI Aktivitäten über Endpunkte, Netzwerke und Benutzer, um echte Risiken hervorzuheben, was das Rauschen erheblich reduziert und die Bedrohungspriorisierung verbessert.
Ich schätze auch, wie intuitiv und analystenfreundlich die Plattform ist. Sie hilft Sicherheitsteams, Vorfälle schneller zu untersuchen, versteckte oder Insider-Bedrohungen früher zu identifizieren und fundierte Entscheidungen ohne übermäßige manuelle Analyse zu treffen, was letztendlich sowohl die Effizienz als auch das Vertrauen in das Sicherheitsprogramm verbessert. Bewertung gesammelt von und auf G2.com gehostet.
Ein Nachteil von Forcepoint Cyber Security Intelligence (CSI) ist, dass die anfängliche Einrichtung und Feinabstimmung komplex sein kann, insbesondere für Organisationen mit großen oder stark verteilten Umgebungen. Es kann Zeit und qualifizierte Ressourcen erfordern, um Datenquellen ordnungsgemäß zu integrieren und Richtlinien so fein abzustimmen, dass die Erkenntnisse vollständig relevant sind.
Eine weitere häufige Herausforderung ist, dass die Benutzeroberfläche und Berichterstellung anfangs weniger intuitiv wirken können, mit einer Lernkurve für neue Benutzer. Einige Teams könnten sich auch mehr anpassbare Dashboards oder tiefere Berichte "out-of-the-box" wünschen, um die tägliche Analyse ohne zusätzliche Konfiguration zu beschleunigen. Bewertung gesammelt von und auf G2.com gehostet.
Bestätigt durch ein Geschäftsemail-Konto
Dieser Bewerter erhielt als Dank für das Ausfüllen dieser Bewertung eine symbolische Geschenkkarte.
Einladung von G2. Dieser Bewerter erhielt als Dank für das Ausfüllen dieser Bewertung eine symbolische Geschenkkarte.
Diese Bewertung wurde aus English mit KI übersetzt.

