Was mir am meisten gefällt, ist, wie natürlich es sich anfühlt, damit zu arbeiten. Es spuckt nicht einfach nur Skripte aus – es lernt deinen Ton, dein Tempo, sogar deinen Humor. Nachdem ich es mit meiner bisherigen Arbeit trainiert hatte, begann es, wie ich an einem guten Schreibtag zu klingen. Ich kann jederzeit eine Idee einbringen und erhalte innerhalb von Minuten durchdachtes Feedback oder einen vollständigen Entwurf. Es ist, als hätte man einen kreativen Partner, der nie erschöpft ist.

Was ich am meisten liebe, ist, wie es den gesamten Drehbuchschreibprozess in überschaubare Schritte unterteilt. Anstatt auf eine leere Seite zu starren und sich zu fragen, wo man anfangen soll, führt es einen durch alles, von der Entwicklung von Titeln bis hin zum Erstellen von Hooks und Enden. Die KI-Vorschläge in jeder Phase sind wirklich hilfreich - besonders wenn ich feststecke und einen kreativen Anstoß brauche. Der KI-Editor ist wahrscheinlich mein Lieblingsfeature. Er sagt einem nicht nur, dass etwas Arbeit braucht; er zeigt einem tatsächlich spezifische Bereiche zur Verbesserung und gibt alternative Formulierungen. Es ist, als hätte man einen Schreibpartner, der immer verfügbar ist, um den Entwurf zu verfeinern. Ich schätze auch die Kanal-Analysetools sehr. Die Möglichkeit zu sehen, was bei den Wettbewerbern funktioniert und diese Durchbruchsvideos zu identifizieren, die wirklich durchgestartet sind, gibt mir so viel Inspiration für meine eigenen Inhalte. Es nimmt das Rätselraten aus der Frage, was beim Publikum ankommt. Was dieses Tool von anderen unterscheidet, die ich ausprobiert habe, ist, dass man ihm Forschungsmaterialien zuführen kann - Links, Videos, Dokumente, was auch immer man hat. Die KI nutzt diese Informationen tatsächlich, um das Skript relevanter und fundierter zu machen, anstatt nur generische Inhalte zu generieren. Es gibt auch einen einfachen Teleprompter, den man mit seinem Monitor und seiner Webcam verwenden kann, um das Skript aufzunehmen.